Straubinger, 17.08.2005

 

Ungewöhnliche Auftritte erfordern eine ungewöhnliche Vorbereitung. Das dachte sich auch der Lehminger Gerhard, als er mit seinen Sängerfreunden des Landsknechtchores für den Auftritt beim Festzug übte. Um auch die gesanglichen Nuancen, die sich ergeben, wenn der Körper in Bewegung ist, auszutesten, ließ der Gerhard die Sangesbrüder trällernd um die Tischanordnung des Nebenzimmers im Hotel Hohenbogen latschen. Laut Informationen unserer Zeitung machten die singenden Landsknechte dies dreimal mit, bis sie in den Streik traten und wieder stehend probten.

Keine Probe, sondern ein Ernstfall war es, der sich Ende vergangener Woche bei der Stadt eingestellt hatte. Erstmals wurde heuer für die beiden Freinächte kein Stadtratsbeschluss gefällt. Grund: Die Sperrzeit wurde im vergangenen Jahr - bis auf eine obligatorische Putzstunde von fünf bis sechs Uhr morgens - aufgehoben. Doch genau diese Putzstunde sorgte für Hektik. Wie zu erfahren war, telefonierte das Ordnungsamt am Ende der Woche noch schnell bei den Gaststätten nach, um eine Genehmigung für die restliche Putzstunde zu erteilen. Damit durften dann die Wirte die ganze Nacht über ohne Unterbrechung ihre Gäste bedienen. Fraglich ist jedoch, wer zwischen fünf und sechs Uhr noch Durscht hatte...

Schlecht sahen selbst gegen die Mittagsstunden noch die Hussiten aus, nicht auf Grund übermäßigen Alkoholgenusses, sondern eher wegen der verpaßten Schminke. Diese sah so brutal echt aus, daß sie einen Passanten zu einem süffisanten Spruch verlockten: "He Manna,- ihr schaut aus, als ob eng der Doktor..... behandelt hätte." Natürlich ist der Chamer Zeitung der Name des genannten Further Arztes bekannt, aus zu befürchtenden rechtlichen Folgen müssen wir ihn aber unseren Lesern vorenthalten.

Nicht vorenthalten möchten wir dagegenunseren Lesern die kleine Panne am Sonntagabend beim Auftritt des Chamerauers. Als sich die prächtige Kutsche des Schwarzen Ritters gerade so schön zur rasanten Einfahrt in die vorbereitete, tuckerte der Drache vom Schloßplatz etwas zu früh herab und blockierte den Weg. Der kleine Verkehrsstau wurde zwar schnell behoben, dennoch kam es zu einer Verzögerung . Diese überbrückte die Capella Altä, die einfach etwas länger dudelte als sonst.

Duldsam ist auch Dr. Claus von Reinhardstoettner. Der Hussit im Festspiel, Turnierreiter bei den Ritterspielen und Pferdehalter des Reserve-Ritterrosses "Mephisto" war am Wochenende ganz schön angeschlagen, bekam er doch einen "Rossdatscherer" auf seinen Fuß ab. Am Sonntagmorgen erntete er auch ein wenig Spott, als er nämlich ganz langsam mit dem Radl vom Stadtgebiet in Richtung Lixenrieder Heimat strampelte. Darauf angesprochen soll er gemeint haben: "Mei, i woar hold in der Freinacht..."

Einem anderen Lixenrieder ist es auch nicht so gut ergangen. Er hat zwar keinen "Rossdachtscher" abbekommen, dafür aber einen "Drachendatscherer". Es war bei der Festspielpremiere: Der eifrige Stadtbauhof-Mitarbeiter hielt sich in der Nähe des Drachen auf, um mitzuhelfen, dass der Lindwurm die richtige Fährte zum Stadtplatz aufnimmt. Er wähnte sich schon in Sicherheit, als er von der hinteren Drachentatze erbarmungslos am Bein ergriffen und mitgeschleift wurde. Nur durch den beherzten Eingriff seiner Stadtbauhof-Kollegen konnte der Heinz aus den Fängen des Drachen befreit werden, bevor er im Sand geschleift worden wäre. Jetzt wurde gemunkelt, daß sich der Drache ein Opfer suchen wollte, weil nach dem Ebay-Auftritt letztlich niemand mit dem Lindwurm fahren wollte. Gemeldet hat sich bei uns unterdessen ein Interessent per e-Mail: Reinhold Kiehl, seines Zeichens Bundestagskandidat der Liste "Unabhängige Bürger". Doch wo käme der Festausschuß hin, wenn er alle Bundestagskandidaten im Drachen mitfahren lassen würde. Wie hat einer gesagt: Viele Politiker gehörten eigentlich dem Drachen zum Fraß vorgeworfen. Ob dem Lindwurm da nicht schlecht würde?!?

Das Gefolge des Schwarzen Ritters hat nun einen neuen Schlachtruf: "Zeeeefix, zeeeefix, zeeeefix, bumm". Abgeschaut haben sie diesen den Feuerschützen, wie sie uns berichtet haben. Sie hatten doch aufmerksam beobachtet, wiees nachdem "Legtan" auch in rascher Reihenfolge "bumm, bumm, bumm, bumm" macht. Nach einem kurzen Schweigen ist dann der eingangs erwähnte Satz eines Feuerschützen zu hören - und dann macht es nach einigen Sekunden Verzögerung nochmals "bumm". Was so eine kleine Ladehemmung alles bewirken kann.

 

Bayerwald-Echo, 20/21.08.2005
Alle acht Kandidaten haben es geschafft
Kreiswahlausschuss stimmt allen Vorschlägen zu

SCHWANDORF/CHAM (hi). Die Parteien haben ihre Kandidaten für die Bundestagswahl am 18. September bereits in den vergangenen Wochen gekürt. Diese Vorschläge hat am Freitag nun der Kreiswahlausschuß ganz offiziell zur Wahl zugelassen. Im Bundeswahlkreis 235 Schwandorf/Cham können sich die Wähler unter acht Kandidaten ihren Favoriten aussuchen.

Der Kreiswahlausschuss war gestern im Schwandorfer Landratsamt unter dem Vorsitz der Wahlleiterin, Regierungsrätin z. A. Sabine Kreutinger, zusammen gekommen. Ihm gehören sechs Beisitzer an, die Kreutinger aus allen Wahlberechtigten des Wahlkreises ernannt hatte. Ferner waren die Vertrauensleute der einzelnen Parteien und Kandidaten anwesend.

Einstimmig zugelassen hat das Gremium folgende Wahlvorschläge:

-- MdB Klaus Hofbauer (Cham), CSU.

-- MdL Marianne Schieder (Wernberg-Köblitz), SPD.

-- Rechtsanwalt Dietmar Zierer (Burglengenfeld), Bündnis 90/Die Grünen.

-- Unternehmer Albert Neuner (Nittenau), FDP.

-- Informatikkaufmann Siegfried Stoiber (Traitsching), derzeit arbeitslos, Linkspartei/PDS.

-- Landwirt und Kreisrat Erich Schwarzfischer (Roding), NPD.

Parteilose Kandidaten:

-- Angestellte Regina Ehrl (Gleißenberg), "patriotisch und heimattreu".

-- Diplom-Ingenieur Dr. Reinhold Kiehl (Furth im Wald), "unabhängige Bürger".

Der Kreiswahlausschuß hat die Rechtmäßigkeit der für die genannten Kandidaten eingereichten Wahlunterlagen geprüft und keine Bedenken geäußert. "Eine Zurückweisung ist nicht notwendig", sagte Wahlleiterin Sabine Kreutinger. Das weitere Procedere: Bis Donnerstag, 25. August, rechnen die Wahlverantwortlichen im Landratsamt mit dem Druck der Wahlzettel, die dann an die Gemeinden im Wahlkreis 235 Schwandorf/ Cham verteilt werden. Und wenn die Wahl am Sonntag, 18. September, über die Bühne gegangen ist, tritt der Kreiswahlausschuß am Mittwoch, 21. September, noch einmal zusammen, um das amtliche Endergebnis festzustellen.

 

 

 

Straubinger, 18.08.2005
Acht Bewerber wollen das Direktmandat
Neben den etablierten Parteien treten im Stimmkreis Schwandorf zwei Unabhängige auf
Von Gerhard Wolf

Cham. Rund 215 600 Frauen und Männer aus dem Stimmkreis Schwandorf erhalten in den kommenden Wochen ihre Unterlagen, die sie berechtigen, an der Bundestagswahl am 18. September teilzunehmen. Das sind immerhin rund 1500 Bürger mehr als vor drei Jahren. Die große Kreisstadt und der Landkreis Schwandorf weisen dabei bedeutend mehr Wahlberechtigte auf als der Landkreis Cham: Rund 113000 Wahlberechtigte in Stadt und Landkreis Schwandorf stehen im Landkreis Cham knapp 102000 Frauen und Männer gegenüber.

Vor drei Jahren - am 22. September 2002 - bewarben sich fünf Kandidaten um das Direktmandat im Bundeswahlkreis 235: Klaus Hofbauer von der CSU, Georg Pfannenstein von der SPD, Paul Jüngst von den Grünen, Udo-Rudolf Kass von der FDP und Klaus Bucher von der ÖDP. Mit deutlichem Vorsprung entschied damals Klaus Hofbauer das Rennen um das Direktmandat: Er holte 66,9 Prozent der gültigen Stimmen, Georg Pfannenstein kam nur auf 26,85 Prozent, war zudem über die SPD-Landesliste nicht abgesichert und mußte damit. aus dem Bundestag ausscheiden.

Auch bei den 17 antretenden Parteien im Bundeswahlkreis - die meisten bewarben sich nur um die Zweitstimmen - war die CSU der Stimmkrösus: die Christsozialen landeten bei 67,4 Prozent, die SPD errang 24,3 Prozent, Grüne und FDP erzielten zwischen zwei und drei Prozent.

Im Gegensatz zu den Bundestagswahlen 2002 treten diesmal deutlich mehr Direktbewerber an: Die Bürger im Stimmkreis Schwandorf haben die Wahl unter acht Kandidaten für die Erststimme: Neben Klaus Hofbauer aus Cham bewerben sich Marianne Schieder aus Wernberg-Köblitz für die SPD, Dietmar Zierer aus Burglengenfeld für die Grünen, Albert Neuner aus Nittenau für die FDP, Siegfried Stoiber aus Traitsching für "Die Linke", Erich Schwarzfischer aus Roding für die NPD, Regina Ehrl aus Gleißenberg für "Patriotisch und heimattreu" und Dr. Reinhold Kiehl aus Furth im Wald für die "Unabhängigen Bürger". Regina Ehrl und Dr. Kiehl haben die für die Einreichung eines Wahlvorschlags notwendigen 200 Unterschriften eingereicht. "Ihre Unterlagen sind in Ordnung und ihrer Kandidatur steht rechtlich nichts im Weg", erläutert Georg Burmberger vom Landratsamt Schwandorf.

Noch nicht völlig klar ist jedoch, wie viele Parteien am 18. September zugelassen werden. Bisher sind beim Landeswahlleiter 19 Vorschläge eingereicht worden; bei einigen von ihnen sind jedoch die Bewerbungsunterlagen nicht komplett, weshalb durchaus noch der eine oder andere Bewerber wegfallen kann. Die Entscheidung darüber wird am morgigen Freitag vom Landeswahlleiter für Bayern getroffen.

Es könnte also durchaus sein, daß diesmal weniger Parteien bzw. Wahlvorschläge zugelassen werden. 2002 traten neben CSU, SPD, Grüne und FDP die Republikaner, die ÖDP, die PDS, die Bayernpartei, die Tierschutzpartei, die Grauen, die PBC, die NPD, die Frauen, die Christliche Mitte, die BüSo, der Aufbruch und die Schill-Partei an.

 

Bayerwald-Echo, 13.08.2000
Acht Direktkandidaten
Rekord im Wahlkreis

CHAM/SCHWANDORF (ik). Ein Rekord bei der Bundestagswahl ist die Zahl der Direktkandidate im Wahlkreis. Bei den letzten Bundestagswahlen habe es nie acht Direktkandidaten gegeben, sagt Kreiswahlleiter Georg Burmeder. Darunter sind zwei Einzelbewerber, die ohne Unterstützung einer Partei antreten. Bereits seit längerem stehen die Bewerber der etablierten Parteien fest. Es sind Klaus Hofbauer (CSU), Marianne Schieder (SPD), Dietmar Zierer (Grüne) und Albert Neuner (FDP).

Mitte dieser Woche haben dic beiden Einzelbewerber ihre Kandidatur mit den 200 Unterstützerunterschriften eingereicht. Es sind Dr. Reinhold Kiehl aus Furth und Regina Ehrl aus Ried bei Gleißenberg. Ebenfalls diese Woche machten Siegfried Stoiber (Linkspartei) und Erich Schwarzfischer (NPD) ihre Kandidatur perfekt. Die letzte Entscheidung über die Zulassung der Kandidaten hat der Kreiswahlausschuss am 19. August.

 

Straubinger,13.08.2005
"Kiehl startet unter "Unabhängige Bürger"
Furth im Wald. (t1) Der Further Dr. Reinhold Kiehl tritt nun unter dem Wahlvorschlag "Unabhängige Bürger" bei der Bundestagswahl im September an. Dies teilte der in der Grenzstadt ansässige Naturwissenschaftler gestern der Chamer Zeitung/Further Chronik mit. Wie bereits berichtet, wollte er ursprünglich unter der Bezeichnung "Christlich, Sozial und Frei" - kurz CSF - kandidieren. Da aber nach Vorgaben des Bundeswahlgesetzes Verwechslunggefahr mit der CSU bestand, mußte sich Dr. Kiehl nun einen anderen Namen für seinen Wahlvorschlag suchen.

 

Bayerwald-Echo, 11.08.2005
Zwei Direktbewerber
Kandidaten reichten ein

SCHWANDORF/FURTH IM WALD/RIED (wu). Aus dem Landkreis Cham reichten am Dienstag bzw. Mittwoch zwei Personen ihre Bewerbung für eine Direktkandidatur zum Deutschen Bundestag ein. Dies bestätigte Wahlleiter Georg Burmberger (Landratsamt Schwandorf) dem "Bayerwald-Echo" auf Anfrage. Nach seinen Worten werden die Eingaben dahin gehend geprüft, ob die Kandidaturen zulässig sind. Bei Bewerbern handelt es sich um Dr. Reinhold Kiehl aus Furth im Wald und Regina Ehrl aus Ried bei Gleißenberg. Sie wollen ohne Listen-Zugehörigkeit kandidieren.

 

Straubinger, 11.August 2005:

Bayerwald-Echo, Sraubinger, 12.August 2005
Mittelstandsunion versteht sich als Aufklärer
"Motor der Unternehmerschaft" will über strukturelle Krise informieren / Jürgen Linhart Vorsitzender CHAM (chp). Als Interessensvertretung für den Mittelstand will die CSU-Mittelstandsunion im Landkreis Cham vor allem die klein- und mitteiständischen Unternehmer vertreten. Bei den Neuwahlen wurde Jürgen Linhart zum neuen Vorsitzenden des Kreisverbandes gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Sabine Gruber an der Spitze an. Eine grundlegende Steuerreform. Kündigungsschutzgesetz, notwendiger Bürokratieabbau und mangelnde Fördermöglichkeiten brennen den Mittelständlern dabei besonders auf den Nägeln. Die vorgezogenen Bundestagswahlen stellen für die Mittelstands-Union eine große Chance für Deutschland dar. Die Union stehe bereit, die Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Gerade die Mittelstands-Union vor Ort hat aufgrund der desolaten wirtschaftlichen Lage in den vergangenen Jahren immer wieder den Finger in die Wunde gelegt und Strukturreformen angemahnt. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte Sabine Gruber auf einen beachtlichen Mitgliederzuwachs in ihrer Amtszeit verweisen. Mit 14 neuen Mitgliedern kann der Verband gestärkt in kommende Wahlkampfzeiten gehen. Hier gilt es, die Interessen des Mittelstandes als "politische Stimme" zu wahren. Eine Reihe von Themen wurde bei den Veranstaltungen der Mittelstands-Union diskutiert. Sabine Gruber erinnerte an die hervorragend besuchte Diskussionsrunde mit Landrat Theo Zellner zum Bürokratieabbau, an den Besuch von Landesgruppenchef Michael Glos oder Betriebsbesichtigungen mit Staatssekretär Alfred Spitzner und an die Mittelstandsgespräche mit MdL Markus Sackmann und MdB Klaus Hofbauer. Eine wichtige Aufgabe der Mittelstands-Union werde in den kommenden Wochen darin bestehen, die Menschen über das Ausmaß der strukturellen Krise, in der das Land steckt, aufzuklären. "Wir wollen als Mittelstands-Union unseren Beitrag dazu leisten", so die Kreisvorsitzende Gruber. Dem ausführlichen Kassenbericht von Schatzmeisterin Ingrid Weindl folgte einstimmig die Entlastung der Vorstandschaft. Jürgen Linhart, der auch Listenkandidat der CSU für den Deutschen Bundestag ist, will regelmäßig die Lösungsansätze zu den drängenden Problemen des Mittelstandes auf einer Reihe von Veranstaltungen auf Kreisebene mit den Unternehmern diskutieren. Vor allem soll bis zur Bundestagswahl das Regierungsprogramm der Union mit den ökonomischen und finanziellen Richtungsentscheidungen aktiv auf Kreisebene begleitet werden.

Gewählt

Bei den anschließenden Neuwahlen wurde der Chamer Rechtsanwalt Jürgen Linhart zum 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem sich Sabine Gruber aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stellte. Sie gestaltet allerdings als Stellvertreterin weiterhin die Arbeit an der Kreisspitze mit. Zum weiteren stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurde Alexander Eder gewählt. Schriftführer bleibt Walter Hamperl. Das Amt des Schatzmeisters hat Ingrid Weindl inne. Beisitzer sind Markus Philippi, Gerhard Gruber, Michael Engl, Günther Köstler und Dr. Andreas Stangl. Zu Kassenprüfern wurden Ernst Vögel und Werner Irnstetter senior gewählt. Als Delegierte zur Bezirksversammlung wurden Jürgen Linhart, Markus Philippi, Michael Engl, Alexander Eder, Sabine Gruber und Ingrid Weindl aufgestellt. Ersatzdelegierte sind Anton Eberl, Ulrich Brandl, Dr. Andreas Stangl, Reinhold Kiehl, Gerhard Gruber und Günther Köstler gewählt.

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