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From: Reinhold Kiehl
To: schmalz@bayernkurier.de ; redaktion@sueddeutsche.de
Sent: Tuesday, August 05, 2008 3:17 PM
Subject: Einwanderung - Leserbrief...

Subject: Einwanderung - Leserbrief...

 
Sehr geehrte Redakteure,
 
anbei erhalten Sie einen Leserbrief meinerseits zur "Integrationspolitik" - aus einer australischen Zeitung: Der Inhalt könnte in jeder anderen Zeitung der Welt erschienen sein!??....zwecks "considern" einer Publikation...Weitergabe?
 
Subject: Einwanderung

Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen, und dass die Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt haben, für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen, veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers zu veröffentlichen.

 Ziitat:

".EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!""~~',~ 

Take It Or Leave lt! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine grosse Welle von Patriotismus erfahren. Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. 

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. 

Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

**Wir sprechen hier ENGLISCH**, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! 

"In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren. 

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Weit als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch "Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens) nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. 

**Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART**, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu geniessen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, grossartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom  

"RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"** 

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. 

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

 

Mit freundlichen Grüßen 

Dr.Reinhold Kiehl
ASP-Arbeitskreis der CSU, Fachausschüsse Außen-, Europa-, Sicherheitspolitik
93413 Cham
m.01752251986
, www.rki-i.com

 

Bild: Neuer Vorsitzender des Oberpfälzer ASP-Bezirks - T.Schmid, Schwandorf (hi.li.) neben Vorgänger R.Mulzer, jetzt München (hi.re.),  Mitglied der Bezirksvorstandschaft Dr.Reinhold Kiehl, Cham (vorne li.) 

 

 

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: redaktion@straubinger-tagblatt.de ; politik@straubinger-tagblatt.de
Sent: Tuesday, August 05, 2008 3:13 PM
Subject: Einwanderung - Leserbrief...
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: cham@chamer-zeitung.de
Sent: Monday, August 04, 2008 2:48 PM
Subject: Fw: Einwanderung - Leserbrief...
----- Original Message -----
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: redaktion@mittelbayerische.de ; inge.passian@mittelbayerische.de
Sent: Tuesday, August 05, 2008 3:14 PM
Subject: Einwanderung - Leserbrief...

 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: echo@mittelbayerische.de
Sent: Monday, August 04, 2008 2:51 PM
Subject: Einwanderung - Leserbrief