----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl ............................................................................................................................RKI..
To: Christian.Schmidt@wk.bundestag.de ..........................................................................................................Kiehl,C.Schmidt
Sent: Monday, January 12, 2009 12:02 PM
Subject: Fw: Zur Bundestagswahl - Kandidur, Fw: Weihnachten und Neujahr

Hallo Herr C.Schmidt,
 
Ihre Adresse mußte ich erst wieder suchen - warum diese verschwunden war, ist mir unklar... ....................Kiehl,Masala,Sinner1.. 2
 
Gruß
Reinhold Kiehl
m.01752251986
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: buero.sackmann@t-online.de
Sent: Monday, January 12, 2009 10:34 AM
Subject: Fw: Zur Bundestagswahl - Kandidur, Fw: Weihnachten und Neujahr

Hallo Herr Sackmann,
 
die Datei anbei zu Ihrer Information - Danke für die Einladungen.... .......................................................... Sackmann,Kiehl,Stewens
 
Mit besten Grüßen
 
Reinhold Kiehl
m.01752251986
 
 
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: theo.zellner@lra.landkreis-cham.de ; oliver.weiler@csu-bayern.de ; klaus.hofbauer@wk.bundestag.de ; markus.soeder@csu-bayern.de ; michael.glos@wk.bundestag.de ; michael.glos@wk2.bundestag.de ; Minister (StMF) ; minister@stmf.bayern.de ; peter.ramsauer@wk.bundestag.de ; staatsminister@stk.bayern.de ; "Emilia Müller"
Sent: Monday, January 12, 2009 10:08 AM
Subject: Zur Bundestagswahl - Kandidur, Fw: Weihnachten und Neujahr

 
Sehr geehrte Kollegen,
 
die Datei betreff "Bundestagskandidatur" meinerseits - anbei zur Kenntnis. Ebenso meine Anmerkungen betreff " Konjunkturpaketen" zu den anstehenden Verhandlungen - Die meisten Anmerkungen haben Sie ja schon entsprechend von mir erhalten.
 
Mit freundlichen kollegialen Grüssen
Reinhold Kiehl
m.01752251986
 
 
 
Subject: Weihnachten und Neujahr

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 
hiermit wünsche ich allen ein erholsames friedliches Weihnachtsfest
 
und ein gutes arbeitsreiches Neues Jahr 2009
 
 
Reinhold Kiehl
RKI-Institute

Cham/Opf-Bayern

 

Klausurtagung der Landkreis CSU-Ortsvorsitzenden am 10.Jan.09 im City-Hotel Roding

Vorstellung der Bundestagsbewerber - Eigene Vorstellung als letztem von 3 Bewerbern:
Herr Sackmann, bei dem ich mich vor einem ½ Jahr schon gemeldet hatte, meinte, bei der letzten Delegierten-Versammlung, dass ich zur Klausur-Tagung kommen sollte – es würde diskutiert. An dem Workshop war ich demgemäß von 9.30 Uhr an beteiligt. Bei der Kandidaten-Vorstellung ab 14.30 Uhr dann ebenso –

„Vorstellungsrede“

Es ist nicht leicht nach solchen Reden noch eine „Vorstellung“ zu präsentieren, vor allem, wenn man nicht darauf vorbereitet ist.

Normalerweise wird man bei Kongressen, bei Vorträgen von den Leitern der Veranstaltung mit seinen „Meriten“ vorgestellt – da es schwierig ist, sich als Wissenschaftler selbst zu loben mit seinen bisherigen Leistungen, vor allem aber ist das verpönt und nicht normal ----

Bei der HSS lernt man aber schnell „Tue Gutes und rede darüber“

Zunächst zu den Vorgängern: Eine CSU-Erneuerung heißt nicht junge Leute, sondern neue Köpfe mit Kompetenz! Eine gesunde Mischung ist nötig – Das Thema wurde von mir schon mehr als ausgiebig diskutiert.

Geboren bin ich in Worms. Ev.prot. – Aufgewachsen mit 4 Geschwistern in einer Arbeiterfamilie in Lu-Oggersheim. Die Mutter lebt von einer kleinen Rente, welche Sie als „Hausfrau“ nach dem Tode meines Vaters hinterlassen bekommen hat – Ich kenne also die Probleme der Rentner mehr als zur Genüge - 7 Jahre Volksschule. 4 Jahre Sport-Internat.

2.Bildungsweg: über die mittlere Reife – ohne Abitur!

Fachschulanwärter in der BASF-Ludwigshafen – in der Lehrwerkstatt: Der Ausbilder wollte mich nicht weggehen lassen, da ich sehr gut war ….

Fachhochschule Mannheim, Dipl.Ing., Chem.Technik, eingeschlossen 3 Semester Betriebswirtschaft

Studium der Naturwissenschaften, Chemie, Biochemie, Physikalische Chemie, Medizin an der Uni Hd

Diplom- und Promotion an der Uni Hd und dem MPI für Med.Forschung in Heidelberg

Postdoc an der Scripps Clinic in San Diego, CA, Amer.Stipendium

Assistant Professor an der Universität Bochum, Med.Fakultät

Associate Professor an der Uni Bielefeld, Biophysikalische Chemie - Bruch -

------- Wechsel nach einem Brief der GDCh - mit der Bitte zu helfen – eine Kreisklinik in eine Privatklinik umzubauen – nach Neukirchen bei Hl.Blut. Dort Umbau und Aufbau des Klin.Labors und einer Forschungsabteilung. –

Labor- und Forschungsleiter an der Klinik

Selbständig mit einer GmbH von 1995 bis 1997

Seit 1995 eigenes Forschungsinstitut, RKI-Institute, Furth im Wald

Eigenes Int.El.Journal (ca. 10 000 Kontakte/Monat)/ Fachjournalist

In Cham wohnhaft seit ca. 3 Jahren – Im Landkreis Cham seit 1970!  


Familie
 

23 Jahre verheiratet mit Ilse Gertraud Schoyerer (Cham)

2 Töchter, die Ältere hat gerade in Germanistik, Politik und Informatik promoviert

Die Jüngere ist als Dipl.Kauffrau dabei zu promovieren.

Beide sind im Benedikt-Stadler-Gymnasium in Kötzting bestens vorgebildet worden und haben dort mit jeweils Eins bestanden!

 

Wissenschaftlich bin ich Int. ausgewiesen und bekannt –
weltweit vernetzt, grenzüberschreitend tätig.

Habe über 200 Publikationen in Int. Büchern, Fachjournalen –
Bin mit der Ausbildung von Dipl. und Doktoranden betraut
Neue Entwicklungen zur Medizintechnik, zur Diagnostik und Therapie, in Biochemie, Stoffwechsel, Energetik, Umwelt wurden von mir „patentiert“.  
Zudem bin ich Mitglied in zahlreichen Int./Natl.Gesellschaften, Vereinen: VDI, DECHEMA, DGKL, EAACI, u.a.mehr

Sport Seit Kindheit sportlich engagiert: Gründung der KSG-Ludwigshafen, Führung in die Bundesliga, Aktiver Ringer in der Mannschaft –

Sie können sicher sein, dass ich FIT bin……….

 

Politisches Engagement  

Seit 1999 bin ich in der CSU, der MU, CSA, KPV – Aufgenommen von Stoiber, Goppel, nachdem ich diesen deren Grundsatzprogramm auseinandergenommen, zerpflügt und zugeschickt hatte

Stellvertretender Kreisvorsitzender der Seniorenunion (Vorsitz: Franz Gruber),

in der Bezirksvorstandschaft der ASP, stellvertretender Kreisvorsitzender

in den Fachausschüssen Europa (Markus Ferber), Außenpolitik (Generalsekretär zu Gutenberg), Sicherheit-Bundeswehr (Staatssekr.C.Schmidt)

Landes- und Bezirksdelegierter der verschiedenen Gruppen

 

Beteiligt am Grundsatzprogamm der CSU – hinter dem ich demgemäß voll stehe – genauso wie hinter meinen anderen Aktivitäten für den Landkreis

Beteiligt am Papier „Ländlicher Raum“, welches unter der Federführung von Innenminister Herrmann und Markus Sackmann entworfen wurde.

Zudem bin ich seit über 10 Jahren Berater und Gutachter der Staatsregierung, der CSU-Bundes-, wie Landesgruppe in praktisch allen Fragen!

 

„Bin inzwischen selbst Rechtsberater, d.h. Mann für alle Fälle!“

 

Eingaben des Cluster-Vorschlages, eines „Mittelzentrums“ für den Landkreis Cham(Schwandorf) – Domaslidge gingen an Stoiber, Beckstein, Huber, Emilia Müller, Markus Sackmann, Theo Zellner, u.a.mehr – Publiziert ist dieser Vorschlag im Internet

 

-Teile des Vorschlages sind inzwischen umgesetzt –  

= Dieser Vorschlag ist auf den neuesten Stand zu bringen, zu ergänzen und weiter zu diskutieren =

 

Bisher wurden alle diese Initiativen und Arbeiten von mir privat bezahlt – ohne „Ehrenamtlich“ dafür entlohnt worden zu sein – wie einige andere „Ehrenamtlich Tätige“!

 

= Nachzulesen unter meinem El.Journal: rki-i.com

_________________

 

 

Die Probleme des „Ländlichen Raumes“, des Landkreises kenne ich bestens – Ich bin schließlich schon seit fast 40 Jahren in diese Probleme hautnah eingebettet – mit dem Landkreis verheiratet – zu „Vergleichen“ gezwungen mit anderen Räumen, wie dem Rhein-Main-Neckar-Raum oder dem Ruhrgebiet –

Ich bin Real-Politiker und kein „weltfremder“-Bürokrat, welcher ohne Einfühlungsvermögen in die Probleme der Bürger – irgendwelche Gesetze beschließt, um sich dann zu wundern, wenn trotzdem nichts läuft, die Probleme unter den Tisch kehrt. –

Nach dem Institut für Deutsche Wirtschaft sollen „Strukturschwache“ Regionen, große Teile der Oberpfalz, nur noch eine verkehrliche Anbindung erfahren, damit die Menschen von dort möglichst schnell in die „Metropolregionen“ Bayerns pendeln können!

D.h.: Ländliche Regionen sollen als Schlaf-, Wohn-, und Erholungsgebiete für die „Wachstumszentren“ München und Nürnberg fungieren – weshalb vor allem diese Ballungsgebieten gefördert werden sollen!

Die CSU, die Staatsregierung, widerspricht dieser Ansicht, die CSU will die Entwicklung des ländlichen Raumes konsequent fortsetzen! Und setzt sich dafür auf allen Ebenen ein! .........................................................Bezirk, Land, Bund, EU –

Ziel ist gleiche, gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen im ganzen Land zu schaffen! Landesweit sollen neue Arbeitsplätze entstehen.

„Die Zukunft Bayerns liegt in Stadt und Land“

Einige Vertreter des Landkreises behaupten dem Landkreis ginge es gut – Emilia Müller, Markus Sackmann, wie auch ich und andere, haben auf die Probleme hingewiesen!

Sogar Innenminister Joachim Herrmann hat erkannt, dass es in der Oberpfalz Strukturprobleme gibt, mangelnde Verkehrsanbindung, wie auch Leuchttürme fehlen!

Ich sage: Der ländliche Raum, der Landkreis, muss vorrangig gefördert werden – der Landkreis benötigt mehr Mittel und vor allem auch Leuchttürme“!

Der Soli –Ost muss weg, die Förderung des „Ostens“ muss auf den Prüfstand, die Gießkanne in die ehemalige „DDR“ muss weg.
Es geht nicht an, dass der Westen auf Kosten des Aufbaues Ost zum Sanierungsfall wird!  

Der Ländliche Raum als Absteigeregion fungiert – Meine Patente werden an der Uni Leipzig mit 6 Mill. Euro Fördermitteln verwirklicht – anstatt hier im Landkreis!

 

Folgende Themen müssen angegangen, diskutiert und umgesetzt werden – angesprochen im Clustervorschlag „Mittelzentrum“

A) Die Verkehrsanbindung, -Infrastruktur ist trotz der 190 Mill.Euro, welche durch die Arbeit von Klaus Hofbauer in die Region geflossen sind, immer noch mehr als „Bescheiden“! 50 Mill. dieser Förderung dienen allein der Further Umgehung! ............... ÖPNV, B20, B85, Bahn,……….

B) Weitere Firmen ansiedeln, Arbeitsplätze schaffen, vorhandene sichern! Halten!

Dazu bedarf es als Vorraussetzung eine entsprechende Infrastruktur, Verkehrsanbindungen, - sowie qualifiziertes Personal: Wozu die Erreichbarkeit entsprechender Kultureinrichtungen, Fortbildungseinrichtungen und ein entsprechendes Salär, gewährleistet sein muss“

= Die Bezahlung, die Löhne, sind allgemein zu nieder! Das Lohnniveau im Landkreis nur ½ so hoch wie in anderen Gegenden

C) Fortbildungseinrichtungen
Akademien, Fachhochschulen, Universitäten – oder Lehrgänge müssen zumutbar erreichbar sein!

Dazu wurde von mir der Cluster-Vorschlag weitergereicht

Ebenso wie für

D) Leuchtturmprojekte

Der Landkreis benötigt dringend entsprechende „Leuchttürme“, um die Landflucht aufzuhalten, Junge Leute und ältere Spezialisten zu holen, bzw. von der Abwanderung abzuhalten –

Meine Töchter werden in den „jetzigen“ Landkreis nicht mehr zurückkommen – auch wenn diese hier bestens ausgebildet worden sind –

- Es gibt im Landkreis nicht nur Zollner – auch wenn es inzwischen „Zollner“-Kreis heißt –
- Flabek, Furth, hat stark investiert, mit neuen Arbeitsplätzen erweitert
- Stangl, Roding und Waldmünchen, hat expandiert, um nur einige wenige weitere zu nennen

Und wo bleibt, ist, die Unterstützung von wirklichen Privatinitiativen???

 

Zu den Schlüsselzuweisungen folgendes:

Niederbayern bekam 17% mehr Mittel, jeder Landkreis hier ca. 12 – 15% mehr - wenn man sich die Zahlen genauer betrachtet, so haben die meisten Gemeinden – real gesehen -, erheblich weniger bekommen, einige wenige kleinere Gemeinden etwas mehr

Der Landkreis benötigt erheblich mehr Mittel! –

zum DSL: Die Informations-Anbindung muss schnellstens verwirklicht werden! Nicht vom Monopolisten TELEKOM und dessen Diktat! (Funk-Frequenzen, Radio sind frei)

Die sportlichen Aktivitäten müssen besser unterstützt und gefördert und koordiniert werden, nicht nur der Breitensport – auch der Spitzensport: Auch hier benötigt der Landkreis Leuchttürme! (Roding: Gewichtheben……)

 

In der Touristik muss der Landkreis besser vermarktet werden! Und zwar mit Angeboten, die sich jeder leisten kann:

Vergleich: Pauschalangebote – Ägypten, Türkei, CZ

Die Übernachtungszahlen sind allgemein zurückgegangen, besonders im Bereich Wellness, Kur, Reha –
Warum sollte jemand in Cham seinen Urlaub verbringen wollen?? Und nicht in Safaga??

........Kurze Bemerkung zur „Ehrenamtskarte“: Für „Ehrenamtliche“ sollte der ÖPNV frei zugänglich sein – wie in Ludwigshafen/Mannheim (Bruder im Stadtrat, FDP)

 

Die Holz-Akademie, Holz-Cluster, kann mit der Touristik gekoppelt werden (gelebtes Holzgestalten), genauso wie die Bauernhöfe oder der Wald (Time sharing –Erlebnis Urlaub)

Die Menschenrechte, Meinungsäußerungen müssen wieder hoffähig werden! Auf den Bürger hören, den Bürger bei Entscheidungen mitnehmen, besonders bei der CSU, ................................................. besonders bei der CSU – Ein offenes Ohr für die Belange der Bürger haben!

Streitgespräche , Diskussionen gehören in eine demokratische Gesellschaft – Zivilcourage, Rückgrat ebenso!

„Stammtische“ regelmäßig abhalten!

Diskriminierungen sofort beenden! Ich nenne hier nur die Hartz-Gesetze, Wohnungsmarkt, etc.

Die Gerechtigkeitslücke muss geschlossen werden! Ausweitende Armenspeisungen sind gegen die Menschenwürde!

Die Aufgaben der ARGEN müssen vom Landratsamt übernommen werden, die Bundesagentur für Arbeit muss in den Aufgaben gestrafft werden

Mein Ziel ist mit Hilfe der Bürger des Landkreises eine Verbesserung der Situation desLandkreises – und zwar als „Direkt gewählter Bundestagsabgeordneter“ für den Wahlkreis Cham/Schwandorf!

Bauen wir ein „Mittelzentrum“ auf, eine „ländliche Metropolregion“ – eine Metropolregion aus dem Landkreis mit seinen grenzüberschreitenden Nachbarn! Nicht nur mit der CZ, sondern auch mit Niederbayern, Straubing…..

Auf die Frage, ob alle Kandidaten die Kandidatur aufrecht erhalten, sagte ich, dass ich auf alle Fälle kandidieren werde, egal, wie die Abstimmungen ausgehen werden, da ich mit der „Prozedur“, wie das Ganze gehandelt wird, nicht einverstanden bin. Viele haben mir zur Kandidatur geraten, einige Gruppierungen unterstützen mich –

Schließlich bin ich mit meiner politischen Arbeit, schon seit Jahren mit der Arbeit von einigen „Parlamentariern“ betraut………..

 

Reinhold Kiehl
m.01752251986 ----------------------------------------------------

Zur Immobilien-, Banken-, Finanzkrise  

Maßnahmen zur Abschwächung der Rezession!

Zunächst einmal muss bemerkt werden: Ein Abschwung wirkt reinigend  

Eine Rezessionsphase ist nicht nur negativ zu betrachten – nur gesunde Unternehmen überleben
Einige hunderttausend Arbeitslose mehr können von der BA bei einem Polster von 12 Mrd überbrückt werden! Ein Umbau, Neuanfang ist sonst nicht möglich  

Wenn Angela Merkel meint, man dürfe nicht dem Lautesten folgen, so hat sie vollkommen recht!  

Sofort-Maßnahmen (CSU-Konzept plus 45 auf 47,5 %)
Steuern: Den Grundfreibetrag auf 8004 Euro anheben, die Grenze anheben, ab der die Steuersätze gelten – damit die kalte Progression abmildern: sofort, noch vor der Wahl (rückwirkend möglich), oben von 45 auf 47,5 % anheben (Finanzierung)

Es kann nicht sein, dass man nach einer Lohnerhöhung plötzlich weniger in der Tasche hat!  

Grundsätzlich ist eine Steuerreform nötig

 

Sozialabgaben  

A) Krankenversicherungsbeitrag: Beitrag runter, den Gesundheitsbeitrag bei Arbeitnehmern(Arbeitgebern) runter, Fehlbetrag über die Steuer finanzieren! Längerfristig müssen alle Bürger in die sozialen Sicherungssysteme einbezogen werden:

Einbeziehen aller Vermögenswerte, Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen (Kranken-, Pflegevers.) – Verbreiterung der Bemessungsgrundlagen: Über die Einkommenssteuer!  

Das Geldvermögen privater Haushalte ist weiter gewachsen: von 2007 auf 2008 um 153 Milliarden Euro auf über 4,5 Billionen Euro!  

Wer die Armutsfalle überwinden will und dem Mittelstand helfen will, der darf nicht bei der Einkommensbesteuerung allein ansetzen!

Wir müssen auf den ungezügelten Neoliberalismus als Antwort wieder die „Soziale Markwirtschaft“ setzen!  

Das Krankenversicherungssystem ist vollkommen verfahren/Pflege ebenfalls!
Die Wohlstandskrankheiten treiben die Krankenversicherungsbeiträge hoch!
Die Zahl der chronisch Kranken steigt weltweit an!
Präventionsmaßnahmen sind zu belohnen - Missbrauch zu stoppen – Verwaltungsausgaben zu kappen!
Klinische Studien treiben die Krankenversicherungsbeiträge/Medikamentenkosten in die Höhe!

Klin. Studien sind zu beschleunigen  

Falsche Nobelpreis-Vergaben treiben die Krankenversicherungsbeiträge hoch – Eine unabhängige Forschung und Entwicklung wird blockiert -Firmen haben Einfluss auf die Preis-Vergabe!

Man kann noch so viel Geld in ein krankes System pumpen (Gesundheitssystem, Automobilbranche, usw.) – damit wird das System nicht gesund  

B) Zu den Aufstockern, AlgII-Empfängern, Kindern, Rentnern
Die Hartz-Regelsätze müssen angehoben werden, nach einem Urteil des Verfassungsgerichtes sind diese zu klein! Vor allem können Kinder davon nicht leben!Mindestens 20% Aufschlag ist nötig, gekoppelt auch für Rentner – entgegen der Aussage von Haderthauer – wie ein 100 oder 200 Euro Schulhilfspaket für Bedürftige kontrolliert werden soll, ist fraglich – eine einmalige Zahlung ist ebenso abzulehnen
Eine Änderung der Besteuerungsgrundlagen bringt hier überhaupt nichts – die zusätzlichen Mittel fließen direkt in den Konsum!
Bei Arbeitslosigkeit muss die Zeit der Arbeitslosigkeit bei der Rentenberechnung voll als Beitragsjahre angerechnet werden – und zwar mit dem letzten normalen Einkommen bereinigt um die Inflationsrate

Ebenso ist die angesparte Altersvorsorge zu schützen (Haus, usw.)
Bei Selbständigen, Mittelständlern müssen die Soz.Versicherungsbeiträge zur Pflicht werden, da diese bei einer Insolvenz sonst ohne Mittel dastehen

Wir brauchen ein Programm gegen Armut! Zumindest in der Übergangszeit des Umbaues in eine Soz. Marktwirtschaft  

Firmen sollen Leute halten! Dafür das Kurzarbeitergeld über 18 Monate verlängern
Beiträge der Sozialversicherung von der BA (1/2 oder ganz ) bezahlen

Eine Arbeitslosigkeit ist erheblich teuerer!  

Das Wohngeld, Energiekostenzuschuss wurde für Rentner erhöht – bei AlgII-Empfängern ist dies auch nötig!

Jeder kann arbeitslos werden  

C) Automobilindustrie – Der Fuhrpark ist abgehoben! Zu teuer, etc.
Verschrottungsprämie, günstige Kredite für Kauf- ist mehr als fraglich! Und abzulehnen

Kfz-Steuer auf CO2-Basis für neue Fahrzeuge ist sinnvoll und sofort umzusetzen!

Bemerkung: Das EU-weite Verbot der Glühbirne ist blinder Aktionismus! Die Energiesparlampe ist umwelt-, wie gesundheitsschädlich! Herstellung, Hg, Blaulicht…

D) Investitionsprogramm  

für Straßen, Schulen, Energieschutz, Kindergärten ist zu begrüßen! Mittel vorzuziehen!
Städte: Mehr Mittel für die energetische Sanierung – .......................- Einmal mehr aktuell mit dem Gasstreit, Ukraine – Russland

Europa-weites Energiekonzept!

Günstige Kredite für die Energieforschung – sollten diese nicht von den Banken ausgereicht werden – Banken verpflichten

Mittelstandsförderung für Innovationen! Förderprogramme ohne die Banken, welche die verbilligten Kredite nicht weiterreichen! Staatsbürgschaften (100 Mrd) allein bringen nichts – Mittel vom Staat selbst ausreichen gegen eine Beteiligung (auch für gesunde Firmen, welche in der Kreditklemme stecken, dazu die teilverstaatlichten Banken/Kommerzbank nutzen)

Der Wandel in eine reine Dienstleistungsgesellschaft ist falsch und sofort zu stoppen! Er ging von 60% auf inzwischen 72% ! hoch!
Gleichzeitig ist der Anteil des „Produzierenden Gewerbes“ von 29% auf 20% gesunken! Durch Verlagerung nach China, Polen, etc.!

Auch Forst- und Landwirtschaft, der Bau schrumpfte.

Wir können mit unserer schrumpfenden Bevölkerung nicht mit China konkurrieren! Schon gar nicht mit deren Löhnen!

Eine effektive Innovationspolitik erfordert eine Steuerung zu Netzwerken, Clustern – FH`s, Unis, Institute, Firmen müssen zusammenarbeiten – entsprechende Förderung ist nötig!

Allerdings freie Wissenschaft und Forschung nicht blockieren! Unterstützen!

Die Altersgrenzen müssen nicht nur bei den Ärzten weg! Wenn Fachkräfte fehlen, kann man nicht erfahrene kompetente Leute einfach – weil diese 40 oder 45 Jahre alt sind in die Rente schicken! ...............................................Diese Altersdiskriminierung muss weg!

Meine Meinung zu Horst Seehofer habe ich schon „bekundet“ – Ebenso zu Herrn Günther Beckstein!:

Man kann nicht Tausende von Lehrern, Professoren einstellen wollen und gleichzeitig wegen hoher Pensionslasten einen Einstellungsstopp verhängen!

Professoren arbeiten bis ins hohe Alter  

Wenn die Pensionslasten zu hoch werden, müssen eben andere Modelle her – so wie in den USA gängig (wie freie Gehälter mit den Unis vereinbaren, Angestellten-Verträge, befristete Anstellung, usw.) – und eingeführt werden! Es bleibt allerdings die andere Frage – Wo sollen diese neu „Einzustellenden“ herkommen?? Unabhängig von der Altersfrage-, von den Pensionslasten??

Zum Schluss – ohne auf die EU einzugehen:

Wie soll unsere Energie-Versorgung in Zukunft aussehen? Ohne Gas, ohne Öl, ohne Kohlekraftwerke, ohne Kernkraftwerke???

Zur Erinnerung: Die CSU ist keine SPD – die CSU ist keine CDU!

Die CSU ist eine unabhängige selbständige Partei!

Für eine starke Regierung keine 2.Stimmen-Kampagne für die FDP, jede Stimme ist wichtig!

 

Prof.Dr.Reinhold Kiehl, RKI-Institute, Unabhängiger Berater und Gutachter, m.01752251986, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
Rebell wider Willen