von: LESERBRIEFE-SZ <LESERBRIEFE@sueddeutsche.de>
Datum: Montag, 16. Juli 2007 13:36
an: kiehl@rki-i.com <kiehl@rki-i.com>
Antwort: FW: Zu Feinstab: Risiko für Babies,SZ vom 26.Juni 2007, 144/S.37---RE: Antwort: Afghanistan

Sehr geehrter Herr Prof. Kiehl,

der Bezugsartikel ist, wie ich jetzt erst feststelle,  im Münchner Teil der SZ erschienen; der aber macht seine eigenen Leserbriefspalten. Deshalb habe ich Ihre E-Mail dorthin geleitet.



Mit freundlichen Grüßen
Gerd Sowein
Süddeutsche Zeitung
Redaktion Leserbriefe



kiehl@rki-i.com

07.07.2007 09:59

An
<leserbriefe@sueddeutsche.de>
Kopie
Thema
FW: Zu Feinstab: Risiko für Babies,Sd vom 26.Juni 2007, 144/S.37---RE: Antwort: Afghanistan




  Hallo Herr Sowein,

wie besprochen, anbei der Leserbrief (unten)
zu Ihrem Artikel "über Risiko für Babies durch Feinstaub" , 26.Juni 2007, folgendes:

Siehe dazu auch meine HP www.rki-i.com (materialien, kapitel 13: Powerpoint-Präsentation - Edelmetalle /Übergangsmetalle, Kfz-Katalysator verantwortlich für genetische Schäden und Ozonloch - frei downloadbar...sowie mein Artikel "Katalysator veantwortlich für Ozonloch"....Auch die GSF sollte endlich auf den neuesten Stand...

Gruß
Reinhold Kiehl

m.01752251986  

Katalysator verantwortlich für genetische Schäden, Treibhauseffekt und Ozonloch

Prof.Dr.Reinhold Kiehl, RKI-Institut, Gutachter und Berater, Cham/Furth,www.rki-i.com

Hauterkrankungen, Atemwegserkrankungen und vor allem Asthma, Erbschäden sowie
Krebserkrankungen, wie Leukämie, steigen rapide seit der Einführung des Katalysators in den
westlichen Ballungsgebieten - ab 1990 auch überproportional in den Ostblock-Staaten mit
Wegfall der Mauer und Austausch alter Kraftfahrzeuge gegen Katalysator-Autos.
Verantwortlich dafür sind die in unsere Atmosphäre geblasenen feinstverteilten Metalle,
wie Quecksilber, Cadmium, das am häufigsten verbreitete Kontaktallergen Nickel sowie -
der meist signifikante atmosphärische "asthmatische" KFZ-Umwelt-Ausstoß Platin,
Palladium, Rhodium, mit oder ohne die ebenfalls zur Emission gelangenden aliphatischen und
aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie Rußpartikel.
Gewarnt wurde vor 15 bis 20 Jahren schon von Experten mit Ergebnissen aus
entsprechenden Versuchen mit dem Katalysator in den USA, ohne daß irgend jemand
darauf gehört hätte. So schneit es in Grönland seit Einführung des Katalysators bis zu 120 mal
höhere Konzentrationen an Platin und Rhodium. Die westliche Hemisphäre wird mit den
Platingruppen-Metallen in größtem Ausmaß kontaminiert, neben der schon bestehenden
Kontamination durch Quecksilber aus fossilen Brennstoffen.
Ein PKW mit Katalysator verliert im Schnitt 1.5 Mikrogramm feinst verteiltes Platin/km
Fahrt. In einem Stau mit langsamer Fahrt sind dies etwa 1.1 Gramm. In einer Großstadt wie
München werden pro Tag ein Gramm Platin freigesetzt oder ca. ein halbes Kilo/Jahr plus
Kohlenwasserstoffe und Rußpartikel.
Die direkte Einatmung durch Fußgänger sowie Schwangere und Kleinkinder erklärt
die Erkrankungsraten. An dieser Tatsache ändert sich auch nichts mittels einer
Verharmlosung durch die Kraftfahrzeug-Industrie oder andere neuere Stellungnahmen.
Der Mechanismus, der hier zum Tragen kommt, ist die Affinität von Nickel für Stickstoff und
nicht für Schwefel, entgegen anders lautenden Publikationen. Kolloidales Platin/Palladium
und Nickel zum Beispiel haben eine Präferenz für C, Alken, Alkin; alkylieren, katalysieren
additive Reaktionen, Oxydationen, Hydrogenierungen. Platin (Cis-Platin) inhibiert oder
stimuliert Proliferationen, eine IgE-Synthese, je nach Konzentration. Gegen die entstehenden
genetischen Defekte gehen unsere Gentechniker nun vor, ein stark wachsendes neues
Spielfeld mit neuem Markt: Wir ändern die Evolution im Schnelldurchgang...
Die Hydroxid-Radikal-Konzentration in der südlichen wie nördlichen Hemisphäre
variieren signifikant seit zwei Dekaden. Das Hydroxyl-Radikal ist die dominante
oxidierende Chemikalie in der Atmosphäre und damit direkt involviert in den Ozon-Haushalt
und den "Treibhaus-Effekt".
Radikal-Reaktionen in dieser "Metall-Sauerstoff-Stickstoff-Kohlenstoff-Wassersuppe" sind
verantwortlich für das Ozon-Loch und den Treibhaus-Effekt. Die Katalysator-Metalle und
damit der KFZ-Verkehr sind für steigende Erkrankungsraten, Ozonloch, Treibhaus-Effekt,
Klima-Änderung und Waldsterben "der" Verursacher und nicht Kohlendioxid mit seinem
Anstieg. Neue Analyse-Methoden für die Platingruppenmetalle werden demnächst
zur Verfügung stehen.
Die Konsequenz dürfte damit klar sein: schnellste Reduktion der Metalle aus unserer
Atmosphäre (neben der Reduktion von CO2) – vielleicht haben wir Glück und die
Atmosphäre erholt sich – so wie sie es schon einmal einige Millionen Jahre vorher zur Zeit
des Aussterbens der Dinosaurier getan hat.

Hallo Herr Sowein,

zu Ihrem Artikel "über Risiko für Babies durch Feinstaub" folgendes:

Siehe dazu meine HP www.rki-i.com (materialien, kapitel 13: Powerpoint-Präsentation - Edelmetalle /Übergangsmetalle, Kfz-Katalysator verantwortlich für genetische Schäden und Ozonloch - frei downloadbar...sowie mein rtikel "Katalysator veantwortlich für Ozonloch"....Auch die GSF sollte endlich auf den neuesten Stand...

Gruß

Reinhold Kiehl

m.01752251986  


 
Sehr geehrter Herr Kiehl,


vielen Dank für Ihre Zuschrift. Da uns täglich viel mehr Leserbriefe zugehen, als wir drucken können, sind wir zu einer strengen Auswahl gezwungen. Ein Leserbrief ist eine Auseinandersetzung mit dem Inhalt eines Artikels oder Kommentars der Süddeutschen Zeitung. Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Text zustimmend oder kritisch ist. Leider konnten wir Ihren Brief nicht berücksichtigen, weil sich Ihr Text nur allgemein mit einem Thema beschäftigt. Bitte geben Sie beim nächsten Mal den genauen Titel des Beitrags an, mit dessen Inhalt Sie sich beschäftigen, sowie Erscheinungstag und Name des Autors oder der Nachrichtenagentur. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.


       


Mit freundlichen Grüßen


Gerd Sowein
Süddeutsche Zeitung
Redaktion Leserbriefe


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