3B. Vorstellungsrede, 24.Jan2009 im Randsberger Hof, Cham, R.Kiehl

Zunächst einmal muß ich hier anmerken, daß im Rodinger City-Hotel bei der Klausurtagung als Versammlungsort für die Nominierung der Kandidaten zum Bundestag der Randsbergerhof festgelegt wurde. Ich mich natürlich dorthin begab, um erfahren zu müssen, daß die Veranstaltung verlegt worden wäre und man nicht wisse, wohin! Kein Mensch sagte mir etwas davon....Ich mußte deshalb erst einmal über das Telefon suchen, wo die Nominierung stattfinden sollte - schließlich kam ich doch noch rechtzeitig im Kolping-Haus in Cham zu dieser Veranstaltung................

Als nächstes meinte Herr Sackmann, er müßte mit mir kurz reden: Folgendes müßte er mir sagen, ich würde von keinem vorgeschlagen werden , aber ich dürfte mich trotzdem vorstellen. Holmeier und Linhart hätten nichts dagegen, Herr Beer aus Schwandorf dürfe ja auch reden. Vorstellung aber dann nicht in Schwandorf bei der endgültigen Nominierung des Kreises Cham/Schwandorf - Rede von exact 15 Minuten, ohne Diskussion- .......anbei die "Rede".

 

Weiteres zu der Versammlung folgt. Zunächst einmal meine Rede (Vortrag)....

 

Sehr geehrte Damen und Herren, Herr Sackmann,

 

Geboren bin ich in Worms. Ev.prot. –

Aufgewachsen mit 4 Geschwistern in einer Arbeiterfamilie in Lu-Oggersheim.

Die Mutter lebt von einer kleinen Rente, welche Sie als „Hausfrau“ nach dem Tode meines Vaters hinterlassen bekommen hat –

 

Ich kenne also die Probleme der Rentner mehr als zur Genüge -

 

7 Jahre Volksschule. 4 Jahre Sport-Internat

..........................(Ziwi, Lebenslauf)

……………. Mein CV ist Konzept und Programm zugleich ……..

 

 

2.Bildungsweg: über die mittlere Reife – ohne Abitur!

 

Fachschulanwärter in der BASF-Ludwigshafen – in der Lehrwerkstatt:

Der Ausbilder wollte mich in der BASF halten, da ich Mitbewerbern half bei deren Herstellung von Werkstücken, bei elektrischen Schaltplänen….

 

Fachhochschule Mannheim, Dipl.Ing., Chem.Technik,

eingeschlossen 3 Semester Betriebswirtschaft

 

Studium der Naturwissenschaften, Chemie, Biochemie, Physikalische Chemie, Medizin an der Uni Hd

 

Diplom- und Promotion an der Uni Hd und dem MPI für Med.Forschung

in Heidelberg

 

Postdoc an der Scripps Clinic in San Diego, CA, Amer.Stipendium

 

Assistant Professor an der Universität Bochum, Med.Fakultät

 

Associate Professor an der Uni Bielefeld, Biophysikalische Chemie - Bruch -

 

 

Befristete Stelle , und da Kinder beide allergisch erkrankt: – ohne Hilfe von den Ärzten in Bielefeld

 

------- Wechsel nach Neukirchen bei Hl.Blut:

aufgrund einer Bitte der GDCh - eine Kreisklinik in eine Privatklinik

für Hautkrankheiten, Allergien, umbauen zu helfen – .

Dort Umbau und Aufbau des Klin.Labors und einer Forschungsabteilung. –

 

Eine weitere leitende Stelle beim Patentamt in München habe ich dafür abgesagt…..

 

Labor- und Forschungsleiter an der Klinik – Neue Entwicklungen zur Diagnose und Therapie von Hauterkrankungen und Allergischen Erkrankungen: Hilfe für viele Patienten - eingeschlossen meiner Töchter:

 

----Ohne meine Arbeit würde die Klinik nicht mehr existieren….

 

Selbständig mit einer GmbH von 1995 bis 1997

 

Seit 1995 eigenes Forschungsinstitut, RKI-Institute, Furth im Wald

 

Eigenes Int.El.Journal (ca. 10 000 Kontakte/Monat)/ Fachjournalist

 

In Cham wohnhaft seit ca. 3 Jahren – Im Landkreis Cham seit 1970!

 

 

Familie

 

23 Jahre verheiratet mit Ilse Gertraud Schoyerer (Cham)

 

2 Töchter , nun fast beschwerdefrei, die Ältere hat gerade in Germanistik, Politik und Informatik promoviert

 

Die Jüngere ist als Dipl.Kauffrau dabei zu promovieren.

 

Beide sind im Benedikt-Stadler-Gymnasium in Kötzting bestens vorgebildet worden und haben dort mit jeweils Eins bestanden!

 

 

Wissenschaftlich bin ich Int. ausgewiesen und bekannt –

 

 

Habe über 200 Publikationen in Int. Büchern, Fachjournalen –

 

Bin mit der Ausbildung von Dipl. und Doktoranden betraut

 

Neue Entwicklungen zur Medizintechnik, zur Diagnostik und Therapie,

in Biochemie, Stoffwechsel, Energetik, Umwelt

wurden von mir „patentiert“.

 

Zudem bin ich Mitglied in zahlreichen Int./Natl.Gesellschaften, Vereinen: VDI, DECHEMA, DGKL, EAACI, u.a.mehr

 

 

Sport:

 

Seit Kindheit sportlich engagiert : Gründung der KSG-Ludwigshafen,

Führung in die Bundesliga, Aktiver Ringer in der Mannschaft –

Beim TV Furth, ASV Cham, Ringer-Abteilung:

 

An dieser Stelle muss ich vor allem Markus Iglhaut für seine laufenden Hilfen danken -

 

Sie können sicher sein, dass ich FIT bin……….

 

Meine Damen und Herren,

Politisches Engagement

 

Seit 1999 bin ich in der CSU, der MU, CSA, KPV –

Aufgenommen von Stoiber, Goppel, nachdem ich diesen deren Grundsatzprogramm auseinandergenommen, zerpflügt und zugeschickt hatte

 

Stellvertretender Kreisvorsitzender der Seniorenunion (Vorsitz: Franz Gruber),

 

in der Bezirksvorstandschaft der ASP, stellvertretender Kreisvorsitzender

 

in den Fachausschüssen Europa (Markus Ferber), Außenpolitik (Generalsekretär zu Gutenberg), Sicherheit-Bundeswehr (Staatssekr.C.Schmidt)

 

Landes- und Bezirksdelegierter der verschiedenen Gruppen

 

Beteiligt am Grundsatzprogamm der CSU – hinter dem ich demgemäß voll stehe – genauso wie hinter meinen anderen Aktivitäten für den Landkreis

 

Beteiligt am Papier „Ländlicher Raum“, welches unter der Federführung von Innenminister Herrmann und Markus Sackmann entworfen wurde.

 

Zudem bin ich seit über 10 Jahren Berater und Gutachter der Staatsregierung, der CSU-Bundes-, wie Landesgruppe inpraktisch allen Fragen!

 

…..In jüngster Zeit mit einem Konzept zu den Konjunkturpaketen

die meisten Eingaben wurden entsprechend berücksichtigt – und diskutiert – auch wenn diese nun durch den Bundesrat müssen -

mit den geänderten Machtverhältnissen:

 

Die „neoliberale“ FDP wird hoffentlich nicht als Blockade Partei auftreten!

Nach den Bremern und Hamburgern wird dies auch nicht passieren………..

 

„Bin inzwischen selbst Rechtsberater, d.h. Mann für alle Fälle!“

Durch meine laufenden „Auseinandersetzungen“ mit den verschiedensten Gerichten:

Eine Justizreform ist dringend geboten mit Vereinfachungen, zur Kosten-Reduktion….

 

….Hier muss ich im besonderen der Kanzlei Ebner, mit RA Bruno Ebner,

für seine bisherigen Hilfen danken -

 

Eingaben des Cluster-Vorschlages, eines „Mittelzentrums“ für den Landkreis Cham(Schwandorf) – Domazlice gingen an Stoiber, Beckstein, Huber,

Emilia Müller, Markus Sackmann, Theo Zellner, u.a.mehr –

Publiziert ist dieser Vorschlag im Internet

 

-Teile des Vorschlages sind inzwischen umgesetzt –

 

= Dieser Vorschlag ist auf den neuesten Stand zu bringen, zu ergänzen und weiter zu diskutieren =

Wie ich aus den letzten Zeitungsberichten ersehen konnte, ist einiges weitere dazugekommen und umgesetzt

 

Bisher wurden alle diese Initiativen und Arbeiten von mir privat bezahlt – ohne „Ehrenamtlich“ dafür entlohnt worden zu sein –

wie einige andere „Ehrenamtlich Tätige“!

 

= Nachzulesen unter meinem El.Journal: rki-i.com

_________________

 

Meine Damen und Herren,

 

Die Probleme des „Ländlichen Raumes“, des Landkreises kenne ich bestens – Ich bin schließlich schon seit fast 40 Jahren in diese Probleme hautnah eingebettet – mit dem Landkreis „quasi“ verheiratet – zu „Vergleichen“ gezwungen mit anderen Räumen, wie dem Rhein-Main-Neckar-Raum

oder dem Ruhrgebiet –

 

 

 

Ich bin Real-Politiker und kein „weltfremder“ - Bürokrat,

welcher ohne Einfühlungsvermögen in die Probleme der Bürger – irgendwelche Gesetze beschließt, um sich dann zu wundern, wenn trotzdem nichts läuft, die Probleme unter den Tisch kehrt. –

 

Nach dem Institut für Deutsche Wirtschaft sollen „Strukturschwache“ Regionen, große Teile der Oberpfalz, nur noch eine verkehrliche Anbindung erfahren, damit die Menschen von dort möglichst schnell in die „Metropolregionen“ Bayerns pendeln können!

 

D.h.: Ländliche Regionen sollen als Schlaf-, Wohn-, und Erholungsgebiete für die „Wachstumszentren“ München und Nürnberg fungieren – weshalb

vor allem diese Ballungsgebieten gefördert werden sollen!

 

Die CSU, die Staatsregierung, widerspricht dieser Ansicht,

die CSU will die Entwicklung des ländlichen Raumes konsequent fortsetzen! Und setzt sich dafür auf allen Ebenen ein!

Bezirk, Land, Bund, EU –

 

Ziel ist gleiche, gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen im ganzen Land zu schaffen!

 

Landesweit sollen neue Arbeitsplätze entstehen.

 

„Die Zukunft Bayerns liegt in Stadt und Land“

 

- Einige Vertreter des Landkreises behaupten dem Landkreis ginge es gut –

 

Emilia Müller, Markus Sackmann, wie auch ich und andere, haben auf die Probleme hingewiesen!

 

Sogar Innenminister Joachim Herrmann hat erkannt, dass es in der Oberpfalz Strukturprobleme gibt,

mangelnde Verkehrsanbindung, wie auch Leuchttürme fehlen!

 

Ich sage : Der ländliche Raum, der Landkreis, muss vorrangig gefördert werden –

der Landkreis benötigt mehr Mittel und vor allem auch Leuchttürme“!

 

Der Soli –Ost muss weg, die Förderung des „Ostens“ muss auf den Prüfstand, die Gießkanne in die ehemalige „DDR“ muss weg. Selbst die Bundeskanzlerin sagt, dass der Westen mehr gefördert werden muss ……….

Es geht nicht an, dass der Westen auf Kosten des Aufbaues Ost zum Sanierungsfall wird!

Der Ländliche Raum als Absteigeregion fungiert –

 

Meine Patente werden an der Uni Leipzig mit 6 Mill. Euro Fördermitteln verwirklicht –

anstatt hier im Landkreis!

 

 

 

Folgende Themen müssen angegangen, diskutiert und umgesetzt werden

 

angesprochen im Clustervorschlag „Mittelzentrum“

 

A) Die Verkehrsanbindung, -Infrastruktur ist trotz der 190 Mill.Euro,

welche durch die Arbeit von Klaus Hofbauer in die Region geflossen sind, immer noch mehr als „Bescheiden“!

32 bzw. 50 Mill. dieser Förderung dienen allein der Further Umgehung!

 

ÖPNV, B20, B85, Bahn,……….

 

 

B) Weitere Firmen ansiedeln, Arbeitsplätze schaffen, vorhandene sichern! Halten!

 

Dazu bedarf es als Vorraussetzung eine entsprechende Infrastruktur, Verkehrsanbindungen, - sowie qualifiziertes Personal:

Wozu die Erreichbarkeit entsprechender Kultureinrichtungen, Fortbildungseinrichtungen und ein entsprechendes Salär,

gewährleistet sein muss

 

= Die Bezahlung, die Löhne, sind allgemein zu nieder! Das Lohnniveau im Landkreis nur ½ so hoch wie in anderen Gegenden

 

Liebe Delegierte,

C) Fortbildungseinrichtungen

 

Akademien, Fachhochschulen, Universitäten – oder Lehrgänge müssen zumutbar erreichbar sein! Inzwischen gibt es ein Berufs-Technologie-Zentrum……..

Vor allem auch „Virtuelle“ Hochschul-Angebote (München,- Freiburg, - Michigan -, San Diego….) …….

Dazu wurde von mir der Cluster-Vorschlag weitergereicht

Ebenso wie für

 

D) Leuchtturmprojekte

 

Der Landkreis benötigt dringend entsprechende „Leuchttürme“, um die Landflucht aufzuhalten, Junge Leute und ältere Spezialisten zu holen, bzw. von der Abwanderung abzuhalten –

 

Meine Töchter werden in den „jetzigen“ Landkreis nicht mehr zurückkommen – auch wenn diese hier bestens ausgebildet worden sind –

 

- Es gibt im Landkreis nicht nur Zollner –

auch wenn es inzwischen „Zollner“-Kreis heißt – Zollner hat weiter invstiert

 

- Flabek, Furth, hat stark investiert, mit neuen Arbeitsplätzen erweitert

 

- Stangl, Roding und Waldmünchen, hat expandiert,

um nur einige wenige weitere zu nennen

 

Und wo bleibt, ist, die Unterstützung von wirklichen Privatinitiativen???

 

 

Zu den Schlüsselzuweisungen folgendes:

 

Niederbayern bekam 17% mehr Mittel , jeder Landkreis hier ca. 12 – 15% mehr - wenn man sich die Zahlen genauer betrachtet,

so haben die meisten Gemeinden – real gesehen -,

erheblich weniger bekommen, einige wenige kleinere Gemeinden etwas mehr

 

 

 

zum DSL : Die Informations-Anbindung muss schnellstens verwirklicht werden! Herr Holmeier, das Ganze läuft jetzt schon über 2 Jahre – kommen Sie endlich zu Potte!

Nicht vom Monopolisten TELEKOM und dessen Diktat! Es gibt auch andere Anbieter -

- Funk-Frequenzen, Radio sind frei – lassen Sie sich etwas einfallen!

Virtuelle Hochschulangebote, und anderes sind sonst unmöglich nutzbar -

 

- aber es ist auch zu warnen:

Die Abhängigkeit vom Computer, von den Programmierern,

ist besser zu kontrollieren, zu regeln:

…Betreff Banken, …der Bahn, etc.

….ein Ausfall des gesamten Bahnverkehrs für Stunden oder Tage eine Zumutung!!

Genauso wie der Banken-, Finanzsektor! Regeln müssen schnellstens her!!

 

Die sportlichen Aktivitäten müssen besser unterstützt und gefördert und koordiniert werden,

nicht nur der Breitensport – auch der Spitzensport:

Auch hier benötigt der Landkreis Leuchttürme!

(Roding: Gewichtheben, Rötz: Judo, Cham/Wilmering?? - die Ringer müssen sich anstrengen, um die Vilzinger Tischtennisdamen zu erreichen

Markus Iglhaut vs Karin Iglhaut….

Cham: Neue Schwimmhalle…..Taus: Neues Eisstadion - Eishockey……

 

In der Touristik muss der Landkreis besser vermarktet werden!

Und zwar mit Angeboten, die sich jeder leisten kann:

 

Vergleich: Pauschalangebote – Ägypten, Türkei, CZ

 

Die Übernachtungszahlen sind allgemein zurückgegangen, besonders im Bereich Wellness, Kur, Reha –

 

Warum sollte jemand in Cham seinen Urlaub verbringen wollen?? Und nicht

in Safaga??

 

Kurze Bemerkung zur „Ehrenamtskarte“: Für „Ehrenamtliche“ sollte der ÖPNV frei zugänglich sein – wie in Ludwigshafen/Mannheim (Bruder im Stadtrat, FDP),

auch wenn hier der Nahverkehr noch nicht optimal ist…

 

Die Holz-Akademie , Holz-Cluster, kann mit der Touristik gekoppelt werden (gelebtes Holzgestalten), genauso wie die Bauernhöfe oder der Wald (Time sharing –Erlebnis Urlaub)

 

 

Die Menschenrechte, Meinungsäußerungen müssen wieder hoffähig werden! Auf den Bürger hören, den Bürger bei Entscheidungen mitnehmen,

besonders bei der CSU,

 

besonders bei der CSU – Ein offenes Ohr für die Belange der Bürger haben! Die letzte Umfrage war da nicht gerade schmeichelhaft -

 

Streitgespräche , Diskussionen gehören in eine demokratische Gesellschaft – Zivilcourage, Rückgrat ebenso!

„Stammtische“ regelmäßig abhalten !

 

Diskriminierungen sofort beenden!

Ich nenne hier nur die Hartz-Gesetze, Wohnungsmarkt, etc.

 

Die Gerechtigkeitslücke muss geschlossen werden!

 

Armenspeisungen sind gegen die Menschenwürde!

 

Die Aufgaben der ARGEN müssen vom Landratsamt übernommen werden,

die Bundesagentur für Arbeit muss in den Aufgaben gestrafft werden

 

Meine Damen und Herren,

Mein Ziel ist mit Hilfe der Bürger des Landkreises eine Verbesserung

der Situation desLandkreises

und zwar als „Direkt gewählter Bundestagsabgeordneter“

für alle Bürger des Wahlkreises Cham/Schwandorf!

 

----------______.......Überwinden wir Gräben -

 

Bauen wir ein „Mittelzentrum“ auf, eine „ländliche Metropolregion“ – eine Metropolregion aus dem Landkreis mit seinen grenzüberschreitenden Nachbarn!

Nicht nur mit der CZ, sondern auch mit Niederbayern, Straubing…..

 

Ich bitte um Ihre Stimme!

 

 

Der Slogan aus meinem Wahlkampf von 2005 gilt immer noch –

 

 

 

einmal mehr nach der Wahl von Barak Obama:

 

 

 

 

 

--- Aufhören zu jammern – wir sind gut – wir schaffen es – yes we can! --

 

 

 

Reinhold Kiehl

m.01752251986