-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Kfz-Verkehr, Luftschadstoffe und Gesundheit - zu einigen Berichten in den Medien, des Straubinger Tagblattes, der Rundschau "Zahlen sollen dafür...","Allerlei Feinstaub", "Klimawandel macht die Luft schmutziger", "Diesel-Paket..."26.09.-2.10.18
Datum: Thu, 4 Oct 2018 13:58:02 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: redaktion@straubinger-tagblatt.de, leserbriefe@idowa.de, lokales@straubinger-tagblatt.de


Die Diskussion läuft im Kreis -Alternativen werden geblockt!

Wir haben definitiv ein Problem: Unsere KfZ-Industrie und hiermit verbundene Gesundheit unserer Bevölkerung, die Ohnmacht, das komatöse Gehabe der Politik-Vertreter.
Die Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt und beschrieben, u.a. von mir, die Gerichte haben demgemäß vor Jahren schon entsprechend geurteilt.
Zum Ursprung des Problems hier zur Erinnerung die Technik mit den Auswirkungen.
Selektive katalytische Reduktion, SCR, reduziert bevorzugt Stickoxide (NO, NO2) mittels Harnstoff und Metall-Katalysator zu Stickstoff (N2) und Wasser (H2O), die Oxidation von Schwefeldioxid(SO2) zu Schwefeltrioxid (SO3,Schwefelsäure), Schwefelwasserstoff (H2S) und Blausäure (HCN) wird weitgehend unterdrückt. Ein Oxidationskatalysator oxidiert Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (HC) zu Kohlendioxid (CO2), zuviel entstandenes Ammoniak (NH3) zu Stickstoff (N2) und Wasser: Das mittels thermischer Reaktion und Hydrolyse (hohe Temperaturen). Mehrere größere Katalysatoren und ein zusätzlicher Tank für die Harnstoff-Lösung (AdBlue) sind dazu nötig. Katalysatoren sind Titandioxid, Vanadiumpentoxid und Wolframdioxid; Zeolithe; Aktivkohle; Keramikmaterial und vor allem Edelmetalle Platin , Paladium und Rhodium! All diese "Materialien" gelangen feinst verteilt in die Umwelt, zusätzlich zu Reifen-, Bremsabrieb, plus... in allerlei gegenwärtigem Lungen-gängigem Feinstaub. Plus steigende Kohlendioxid (CO2)-Konzentrationen in unserer Athmosphäre... 
Benutztes Antiklopfmittel Methyl-tert-buthylether (MTBE) plus Zink-Dithio-Phosphat und benutztes Öl ergibt weitere giftige Folgeprodukte, und Benzol, plus entstandene reaktive Radikale eingreifend negativ in unseren Stoffwechsel.
Hauterkrankungen, Atemwegserkrankungen und vor allem Asthma, Atherioskerose, Thrombose, Alzheimer, Erbschäden sowie Krebserkrankungen, wie Leukämie, steigen rapide seit der Einführung der Katalysatoren in den westlichen Ballungsgebieten - ab 1990 auch überproportional in den Ostblock-Staaten mit Wegfall der Mauer und Austausch alter Kraftfahrzeuge gegen Katalysator-Autos.
Gewarnt wurde vor 35 bis 40 Jahren schon von Experten mit Ergebnissen aus entsprechenden Versuchen mit den Katalysatoren in den USA, ohne daß irgend jemand darauf gehört hätte. Die direkte Einatmung durch Fußgänger sowie Schwangere und Kleinkinder erklärt die Erkrankungsraten. Daher auch die hohen Schadensforderungen und Zahlungen durch die KfZ-Industrie in den USA!
Gemittelte "Grenzwerte" helfen da rein gar nicht weiter: Ein einziges Edelmetallion kann in der Lunge und dessen Medium zu Veränderungen und damit zur Krankheitsauslösung führen.
Die Konsequenz: Langfristig raus aus dem Verbrennungsmotor. Rein in die Brennstoffzellen-Technik! Es sei denn, man will auf Kosten der Bevölkerung die Gesundheitsindustrie weiter puschen... .

Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
____________________________________________________________________________________

Prof. Dr. Dipl.Ing. Reinhold Kiehl VDI EurChem
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, (Peer-)Reviewer,incl.
Direktor und Eigentümer RKI-Institut(e), Dr.Kiehl Labor und Forschung, Laboratory and Research for Molecular Medicine/Biology
Wittelsbacherstr.27, D-94315 Straubing, Germany
phone.(+49)94219298300, mobil.
www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net , kiehl@rki-i.com
,twitter=@KiehlKiehl, fb = Reinhold.Kiehl = Google+, Xing, Efactor, linkedIn, Skype


P.S. Literatur unter meiner HP, Materialien, freier Buchdownload