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Betreff: Fwd: Antrag zum CSU Parteitag: Ausstieg aus dem Flüchtlingsabkommen. Die Genfer Konvention von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge:,Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit - Fwd: Leserbrief zu "Tragödie mit ernsten Folgen", Bayernkurier 41, 12.Oktober 2013
Datum: Mon, 17 Oct 2016 18:48:08 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: leserbriefe@bayernkurier.de, redaktion@bayernkurier.de


Sehr geehrte Redakteure des Bayernkurier,

ich bitte um Publikation meines Artikels im Bayernkurier.

Mit freundlichen Grüßen

Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Straubing, tel.094219298300



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Betreff: Antrag zum CSU Parteitag: Ausstieg aus dem Flüchtlingsabkommen. Die Genfer Konvention von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge:,Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit - Fwd: Leserbrief zu "Tragödie mit ernsten Folgen", Bayernkurier 41, 12.Oktober 2013
Datum: Mon, 17 Oct 2016 18:23:59 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: landesleitung, zellmeier, christian.schmidt, weber-manfred, redaktion@straubinger-tagblatt.de
Kopie (CC): florian-herrmann, hans-ritt


Antrag an den CSU-Parteitag: Austritt aus dem Konventionsvertrag/Flüchtlingsabkommen bis zur Anpassung an die heutigen Verhältnisse

Die Genfer Konvention von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge: Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit für Deutschland


Die Konvention von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge samt ihrem ergänzenden Protokoll von 1967 wird zu Recht als die „Magna Charta“ der Flüchtlinge bezeichnet. Die Konvention und das Protokoll sind die Krönung der bereits unter dem Völkerbund im Jahre 1921 begonnenen und unermüdlich fortgesetzten Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, einigen Grundrechten und bestimmten Mindeststandards für die Behandlung von Menschen weltweit Anerkennung zu verschaffen, die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen, um Zuflucht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe zu suchen. Auch Staatenlose gehören zur Konvention.

Die grundlegende Bedeutung der Genfer Konvention von 1951 und des Protokolls von 1967 wurde auf der Weltkonferenz über die Menschenrechte 1993 in Wien hervorgehoben und immer wieder von der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt, die die Konvention und das Protokoll als „den Grundstein des internationalen Flüchtlingsschutzsystems“ bezeichnete.

Auch das Exekutivkomitee von UNHCR hat die überragende Bedeutung dieser Vertragswerke betont und sie als völkerrechtliche Grundlage des Flüchtlingsschutzes bestätigt. Die Konvention gilt nur für Staaten, welche das Abkommen von 1951 und das Protokoll von 1967 unterzeichnet haben. Insgesamt waren dies bis zum Jahr 2014 genau 143 von 195 Ländern, die von der UNO anerkannt sind. Die prominentesten Nichtunterzeichner sind z.B. Kuba, Saudi Arabien, Syrien, Jordanien, Irak, Pakistan, Indien, Indonesien, Vietnam, Thailand, Norkorea oder Taiwan. In Deutschland ist die Konvention an der Grenze und im Landesinnern anzuwenden.

Die Konvention legt klar fest, wer ein Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch die Pflichten, die ein Flüchtling dem Gastland gegenüber erfüllen muss und schließt bestimmte Gruppen – wer sich schwerer Verbrechen schuldig gemacht hat, wie z.B. Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus. Verbürgte Rechte sind medizinische Versorgung, Bildung und Sozialleistungen.
Falls ein Flüchtling illegal eingereist sein sollte, darf er nicht bestraft werden, sofern er sich umgehend bei den Behörden gemeldet hat. Dies gilt in Deutschland , wenn er unmittelbar aus dem Fluchtland einreisen will. Wird sein Status vom Aufnahmeland bestätigt, wird ihm ein Reiseausweis für Flüchtlinge ausgestellt.

Mit dem Wandel der globalen Migrationsbewegungen und zunehmenden Flüchtlingszahlen wird die Relevanz der Konvention oft in Frage gestellt. Die GFK ist nicht pauschal für Kriegsflüchtlinge anwendbar, auch Fluchtbewegungen durch Naturkatastrophen und Umweltveränderungen stehen außerhalb des Schutzes durch die Konvention.

Jeder Flüchtling hat gegenüber dem Land, in dem er sich aufhält, Pflichten, zu denen insbesondere die Verpflichtung gehört, sich den Gesetzen und Verordnungen sowie den Massnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu unterziehen. Zur Religionsfreiheit: Es gilt Inländergleichbehandlung und Einschränkungen für DEUTSCHE Staatsbürger gelten auch für Flüchtlinge gleich Gästen.

Der Status als Flüchtling kann sich aber auch ändern bzw. einer Person aberkannt werden, wenn sie nach Wegfall der Umstände, auf Grund deren sie als Flüchtling anerkannt worden ist, es nicht mehr ablehnen kann, den Schutz ihres Heimatstaates in Anspruch zu nehmen: Der Flüchtling hat nur ein Recht auf vorrübergehenden Aufenthalt im Asyl-, bzw. Gastland.

Alle Unterzeichnerstaaten haben schließlich das Recht Änderungen der Konvention bei der UNO zu beantragen oder aus dem Vertrag auszusteigen. Die GFK erlaubt es hinsichtlich der meisten Artikel Vorbehalte geltend zu machen.

Im Zuge der ungehinderten und unkontrollierten Masseneinwanderung nach Bayern und Deutschland in den letzten Jahren und im Besonderen während dem Jahre 2015 und leicht abgeschwächt in diesem Jahr, ist dem Gutachten "Migrationskrise als föderales Verfassungsproblem" bzgl. Aufnahmekapazität eines Gastlandes aus dem Ende 2015, hier im Besonderen von Deutschland,  durch den ehemaligen Bundesverfassungsrichter Professor Dr. Udo Di Fabio, im Prinzip nichts hinzuzufügen.

Wir können nicht sämtliche Flüchtlinge bei uns aufnehmen. Vor allem nicht, wenn "Kriege" dafür inszeniert und instrumentalisiert werden. Wenn die Genfer Menschenrechtskonvention ad adsurdum geführt wird.

Erinnere in diesem Zusammenhang an "Tai-Pan", von James Clavell, der Roman Hongkongs: zur "Eroberung" anderer Kulturkreise - man muß nur Kriege anfangen oder Verfolgungsszenarien inszenieren, um Länder zu erobern, deren Gesetze zu instrumentalisieren, falsch auszulegen - die Gesellschaft zu transformieren...

...daran schließt sich nahtlos unsere deutsche und europäische "Einwanderungspolitik" an, welche es zur Zeit nicht gibt. Möchte zudem an die Einwanderungsgesetze der USA erinnern. Hier werden an der mexikanischen Grenze die Flüchtenden aufgegriffen und gleich wieder zurückgeschickt. Wir brauchen Gesetze wie in den USA, Kanada, Australien, sowie deren Durchsetzungsaktivitäten (USA, Australien, Kanada). Wenn dies für Europa nicht möglich ist, dann eben für Deutschland - wir haben inzwischen zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, welche eine legale Einwanderung erlauben. Diese sind so zusammenzufassen und zu erklären, daß sie von jedem, auch von Analphabeten verstanden werden.

Die Flüchtenden sind in deren Land zu halten, die Fluchtursachen zu beseitigen, unsere Grenzen müssen dicht sein, geschlossen werden, die Schlepper-Boote am Auslaufen gehindert werden. Wenn nötig, auch die Deutschen Grenzen wieder total schließen und effizienter mit den neuesten Methoden kontrollieren. Keine Pässe und Reise-Ausweise an Asylbewerber ausgeben, gegebenenfalls wieder einziehen: "Urlaub" im Kriegsland gibt es nicht. Staatenlose gibt es nicht: Wenn jemand seinen Ausweis wegwirft, dann ist er ein Krimineller und als solcher hat er ein Asylrecht verwirkt. Eine derart erschwindelte "doppelte" Staatsbürgerschaft ist kriminell und dient genauso wie eine verliehene 2.Staatsbürgerschaft der Eroberung fremden Staatsgrundes, widerspricht einer gewollten Integration in das Gastland.

Nichtunterzeichner der Konvention sind bezeichnenderweise Staaten wie
Saudi Arabien, Syrien, Jordanien, Irak, Pakistan, und weitere mit islamischer "Werteordnung": Staaten, in denen seit Jahrzehnten Kriege geführt werden. Staaten, die es ablehnen, Flüchtlinge (wieder) aufzunehmen, ihre eigenen Glaubensbrüder, ihre eigenen Landsleute aussperren: Im Sinne von Clavell Eroberungskriege und Invasionen mithilfe der aus 1951 resultierenden überalterten fortgeschriebenen instrumentalisierten "Kriegskonvention" durchführen.

Wir helfen anerkannten Asylsuchenden, aber "Invasoren" haben nichts bei uns zu suchen: Die vollumfassende Sicherheit unserer Bevölkerung hat Vorrang.
Die instrumentalisierte Genfer Menschenrechtskarta lehnen wir ab.


Wir beantragen daher den Austieg aus diesem nicht mehr zeitgemäßen Konventions-Vertrag und zwar bis zu dessen Anpassung an die geänderten Zustände. 


Literatur:
http://www.unhcr.de/mandat/genfer-fluechtlingskonvention.html und herunterladbare pdf-Dateien
https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen über_die_Rechtsstellung_der_Flüchtlinge mit Links und Einzelnachweisen
Kiehl, Reinhold, Leserbriefe und Gutachten aus http://www.rki-i.com, publiziert und gesendet an diverse Bevollmächtigte der CSU/landesleitung, drei Mails in Anlage

Bild-Anhang: Prof.Kiehl und Nobelpreisgewinner Prof.Bednarz (zu Gast bei Bundespräsident Gauck und der DBU)



Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Gutachter und Berater, eingeschriebener unabhängiger Fachgutachter der EU-Kommission, RKI-Institut
Wittelsbacherstr.27
94315 Straubing


Anlage

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Betreff: Leserbrief zu "Kulturkampf in Baden-Württemberg","SPD und doppelte Staatsbürgerschaft","Mehr als nur ein Ausweis", Bayernkurier Nr.5, 1.Februar 2014
Datum: Sun, 2 Feb 2014 13:28:40 +0100
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: leserbriefe@bayernkurier.de, politik@bayernkurier.de


Da die SZ keine Meinungen, Statements, außerhalb ihrer "Sichtweisen" zulässt, hier mein Diskussionsbeitrag zu einem neuerlichen Artikel bzgl. "Geschlecht" - welcher nicht publiziert wird, in Ergänzung zu einigen Stellungnahmen im Bayernkurier...

Wenn man einem Zeitgeist folgend "Homophobie" als anormal betrachtet und "Schwul sein", Lesbisch sein, ... als normal einstuft, dann läuft etwas definitiv falsch in unserer Gesellschaft. Diese "Randgruppen" haben eine statistische Häufigkeit von ca. 0.1 % ! Die menschliche Evolution merzt Fehlentwicklungen aus, wenn diese nicht durch "moderne" Techniken daran gehindert wird - diese neuen Techniken haben das menschliche Fortbestehen schon in rasanter Weise degenerieren lassen. Die normale Fortpflanzung sorgt für das Überleben einer gesunden "Spezies". Das wir so langsam aussterben, ist einer satten überregulierten Wohlstands-, Spassgesellschaft ohne Werte, geschuldet. Das Gehirn wird in den ersten Monaten geprägt. Man kann "Schwule", "Lesben" heilen - aber das ist ja nicht gewollt, die Sex-, und Porno-Industrie muß ja weiter gepuscht werden... der Tanz um das goldene Kalb, Sodom und Gomorrha, in unserer Zeit... um es hier noch einmal deutlich zu sagen: Meine Vorfahren sind Hugenotten, ich bin von der ev.Kirche als Protestant in deren Gemeinschaft durch meine Eltern aufgenommen, mein Vater war Kommunist, Dissident und Atheist... und ich bin mit den unchristlichen "Taten" der Katholiken und weiterer "Sekten" nicht einverstanden, vom 3.Reich habe ich als "Franzose" nichts mitbekommen, bin stolz auf Bayern und Deutschland - und als Christ verurteile ich die "Christenverfolgung": Wir leben im Christlich-Abendländischen Kulturkreis, einer gewachsenen Wertegemeinschaft... die Einwanderer, Emigranten haben sich unserem Leitbild, unserer Leitkultur anzuschließen, ansonsten dort zu bleiben, wo sie herkommen.... Unser Leitbild ist die Ehe aus Mann und Frau (Adam und Eva = Mann und Frau) und Voraussetzung für eine Familie. Die Familie besteht aus Vater, Mutter und Kindern...und das ist in der Schule zu lehren: alles andere sind Partnerschaften, Lebensgemeinschaften. Ein Leitbild, eine Leitkultur ist nicht diskutierbar! Jeder kann in seinen vier Wänden machen, was er will, solange es nicht den Gesetzen zuwider läuft - und solange er nicht meint, jeder müsse seinen "Lebensstil" übernehmen! Wir sind tolerant... Eine doppelte Staatsbürgerschaft gibt es nicht! Jeder hat sich zu entscheiden, zu welcher "Leitkultur", zu welchem "Leitbild" er gehört. Parallelgesellschaften zerstören die Gemeinschaft, führen in die Anarchie, sind das Gegenteil von "Integration". Und das hat nichts mit Toleranz zu tun.
Erinnere in diesem Zusammenhang an "Tai-Pan", von James Clavell, der Roman Hongkongs: zur "Eroberung" anderer Kulturkreise - man muß nur Kriege anfangen oder Verfolgungsszenarien inszenieren, um deren Gesetze zu instrumentalisieren - die Gesellschaft zu transformieren...
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl

EAK-Niederbayern, 94315 Straubing


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Betreff: Leserbrief zu "Tragödie mit ernsten Folgen", Bayernkurier 41, 12.Oktober 2013
Datum: Mon, 14 Oct 2013 10:38:59 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: leserbriefe@bayernkurier.de


We need regulations like Canada,Australia,US: We need a more effective border-control! All the political help for the African Countries were up to now ineffective... and given to the wrong persons - make the "tragedy" of Lampedusa and the further shipwrecks known to the refugees, not "immigrants": ITS THEIR MISTAKE,not ours ! and ship them back to their countries...the problem have to be solved in their homeland...
We got already enouph problems to solve in Europe itself... Millions of unemployed Europeans, financiell crisis, already imported problems out of foreign countries like the african continent....
We cannot overtake the whole worlds refugees... just because they dont like to stay and dont like to solve their own countries "problems": We needed some centuries to proceed to now... its not possible in just two seconds... and Friedrich is absolutely correct...   Fb and LinkedIn- Eintrag von Prof.Dr.Reinhold Kiehl
 
Leserbrief:
...zur "Tragödie mit ernsten Folgen" stellt sich die Frage: ...für wen ?...
Jeden Tag andere schockierende Bilder in den Medien: Kindersoldaten, vorm Verhungern, Sklavenarbeit überall, zusammenbrechende Mehrstockwerk-Fabriken, nun gesunkene Schiffe voller Leichen aus afrikanischen Ländern - "Glücksritter" verschleppt von skrupellosen bezahlten Verbrechern, oder "Schleppern", ...möglich geworden durch weltweiten Informationsfluss...
Möchte zunächst einmal bemerken, Friedrich hat vollkommen recht mit seiner Forderung, den Verbrechern, welche die "Situation" einiger Landesflüchtlinge ausnützen, schnellstens das kriminelle Handwerk zu legen. Wirtschaftsflüchtlinge gehören ohne Ausnahme sofort zurückgeschickt. Die Urteile einiger Gerichte in Deutschland sind geradezu abartig und widersprechen unserem wie dem Europäischen Grundrecht. Unsere Deutsche Gesellschaft ist nicht dazu da, Gesamt-Europa zu bezahlen, dessen "strukturelle" Probleme zu lösen. Instrumentalisierung der "Menschenrechte" sowie unseres Grundgesetzes hilft niemandem.
Das man "Ertrinkende" aus dem Wasser zieht, ist ein überall anerkannter normaler Hilfsakt.
Wir brauchen klare Regelungen zur Einwanderung, wie Kanada, Australien, die USA, um nur wenige zu nennen: und daß ist seit Jahrzehnten bekannt. Wir benötigen eine effektive Grenzkontrolle! Nicht nur gegen den afrikanischen Kontinent, auch innerhalb Europas: Es geht nicht, daß wir sämtliche Bulgaren und Rumänen hier bei uns aufnehmen, den Lebensunterhalt bezahlen und die eigenen Leute dafür zu Hartz und Aufstocken verdonnern.
Sämtliche politischen Entwicklungshilfen für die afrikanischen Länder waren bisher unwirksam und gingen an die falschen Adressaten.
Es ist sinnvoller den Heimatflüchtigen, nicht Einwanderer, solche "Tragödien" wie Lampedusa und weitere Schiffsuntergänge mit den unzähligen Toten drastisch vor Augen zu halten, anstatt uns ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen: Es ist deren Fehler, nicht unsere Schuld ! und sofort zurück in ihre Länder - nicht jahrelang bei uns hoffen lassen! Die Probleme sind in deren Heimat zu lösen...
Wir haben inzwischen genug Probleme in Europa selbst zu lösen... Millionen von arbeitslosen Europäern, Schulden-, Finanzkrise, zahleiche importierte Probleme aus anderen Ländern und Kontinenten, wie den afrikanischen...
Wir können nicht sämtliche Flüchtlinge der ganzen Welt bei uns aufnehmen, nur weil diese nicht im eigenen Land bleiben und ihre Probleme dort lösen wollen: Wir haben Jahrhunderte der "Entwicklung" oder Erfahrung benötigt zur heutigen gesellschaftlchen Situation - und solche Geschichte ist nicht auf zwei Sekunden zu reduzieren!
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Straubing, phone.094219298300

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Betreff: Re: ASP-Fachausschuss Sicherheitspolitik 7 Bundeswehr Dienstag 2. September 2014, 18:00 Uhr
Datum: Fri, 5 Sep 2014 14:23:13 +0200
Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com>
An: Kattner, Christian
Kopie (CC): Fleischmann, Anna , Saelzle, Martina , Geisenhofer, Christine


Guten Tag Herr Christian Kattner,
 
war am Dienstag beim Fachausschuss. Wie besprochen habe ich zu den verschiedenen Themen und Anträgen einige Bemerkungen.
 
Zunächst einmal Herr MdB Brandl war teilweise sehr schlecht zu verstehen und demgemäß ein Folgen seiner "Ausführungen" etwas schwierig...
 
1.) Beschluss des Landesvorstandes - Die Bundeswehr auf dem Weg zur Freiwilligenarmee - Personallage der Bundeswehr - Nachwuchsgewinnung
 
Durch den Wegfall der Wehrpflicht sind von ca.55 000 Einzuberufenden, zur Zeit nur ca.12 000 Freiwillige vorhanden - dieses Verhältnis wird sich weiter verschlechtern. Der "Bürokratie-Wasserkopf" wird dadurch immer größer, mehr Häuptlinge als Indianer !. Die Reform war an und für sich dazu gedacht, dieses Mißverhältniss zu beseitigen. Die älter werdende Reserve ist, auch wenn diese dringend auf dem besten Stand zu halten ist, nicht dazu geeignet diesem Umstand entgegenzuwirken.
 
Die Herausforderungen haben sich gewaltig geändert: Überall um uns ist Krieg, Ukraine, Nahost, Irak, Afrika,... eine Invasion in unsere Heimat ist in vollem zugange .....Wie in mehreren Diskussionen und Schreiben bemerkt, ist da das weitere Aussetzen der Wehrpflicht kontraproduktiv. Eine "Eingreifgruppe" von 500 bis 1000 "Hanseln" schlichtweg ein Witz. Den "Kriegsführenden" ist Leben, einschließlich ihres eigenen, vollkommen egal.
 
Die allgemeine Wehrpflicht ist daher zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wieder herzustellen und auf ein Jahr, dem freiwilligen Sozialen Jahr entsprechend, zu verlängern. Es ist jeder einzuberufen, ohne Ausnahme, womit dem Bundesgericht ein "Urteil" beantwortet wird.
 
Die Arbeitgeber kämpfen mit Fachkräftemangel, nicht wegen der Demographie, sondern wegen dem Weiterstudium aller, auch wenn diese nicht für ein Studium geeignet sind. Der Arbeitgeber ist zunächst einmal der Sicherheit des Volkes, dem Land, sich selbst verpflichtet - und nicht zuerst dem Profit um des Profites willen. 
Die Schulabgänger, die verhätschelten Spass- und Adrenalin-Junkies, können bevor diese zum Weiterstudium wechseln, leicht den Wehrdienst (oder freiwilligen Dienst) ableisten. Dieser Dienst wird diese entsprechend erziehen und für das weitere Leben qualifizieren. 
Es gibt genug arbeitslose hungrige Jugendliche in der EU (Spanien, ....), welche die freien Stellen gerne einnehmen.
 
Zudem ist es ein Unding, sämtliche freistehenden Kasernen in Asylbewerberheime umzuwandeln, den Flüchtenden, den Asylbewerbern, den "Invasoren", den "Standort" freiwillig für die Invasion zu überlassen.  
 
Soviel zu der "Neudefinition unserer außen- und sicherheitspolitischen Interessen" im Kontext der Wertevorstellungen der Bundesrepublik Deutschland.
 
2.) ...daran schließt sich nahtlos unsere deutsche und europäische "Einwanderungspolitik" an, welche es zur Zeit nicht gibt:  
 
Wir können nicht sämtliche Flüchtlinge bei uns aufnehmen. Vor allem nicht, wenn "Kriege" dafür inszeniert und instrumentalisiert werden. Wenn die Genfer Menschenrechtskonvention ad adsurdum geführt wird.
 
Möchte an die Einwanderungsgesetze der USA erinnern. Hier werden an der mexikanischen Grenze die Flüchtenden aufgegriffen und gleich wieder zurückgeschickt. Wir brauchen Gesetze wie in den USA, Kanada, Australien.
Die Flüchtenden sind in deren Land zu halten, die Grenzen müssen dicht sein, geschlossen werden. Die Boote am Auslaufen gehindert werden. Wenn nötig, auch die Deutschen Grenzen wieder schließen.
 
Auch dazu habe ich schon genügend bemerkt und geschrieben. Denke nicht, daß wir jeden einzeln - wie in der USA - bewaffnen wollen...
 
3.) ...zum Papier von Knut Ries... Beschaffung von Drohnen....
 
Es muß lauten Zulassung von unbemannten, ferngelenkten, unbewaffneten oder bewaffneten Luftfahrzeugen.... nicht Beschaffung...
 
Wir haben genug vorhandene Techniken, erinnere nur an den Euro-Hawk.... Wieso muß die USA genehmigen ???
 
4.) Möchte noch bemerken, daß der Verkauf einiger Gasspeicher an Rußland im Zuge der "Wiedergenessung" des kalten Krieges unmöglich ist !  
 
 
Soviel in Kürze........werde morgen nach Bad Windsheim fahren...
Mit besten Grüßen
Prof.Reinhold Kiehl
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Prof.Dr.Reinhold Kiehl
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