----- Original Message -----
From: "GFID e.V. Geschäftsstelle - NadjaRöber" <nadja.roeber@tu-dresden.de>
To: "undisclosed-recipients:"
Sent: Tuesday, July 26, 2011 3:33 PM
Subject: 10th Dresden Symposium on Autoantibodies:...herewith I suggest everyone dealing with autoantibodies to read my review and papers on IgE (under http://www.rki-i.com/verk2/k001u005s001.htm , free book-download....)

Dear colleagues,

We would like to remind you that our jubilee event, the 10th Dresden
Symposium on Autoantibodies, will be held from September 22 to
September 25, 2011 in Dresden, Germany.


The current symposium entitled "From Prediction to Prevention of
Autoimmune Diseases" will focus on different aspects of the
pathogenesis, the prediction, novel treatment regimes and prevention
of systemic and organ specific autoimmune diseases as well as
autoimmune graft rejections. For this, also rare autoimmunopathies
such as autoimmune forms of thrombotic microangiopathies,
nephropathies, myopathies and cardiomyopathies will be discussed. As a
tradition of the Dresden meetings, further important topics are novel
autoantibodies, methodical aspects of autoantibody determinations as
well as diagnostic strategies for autoimmune diseases.

Please find the preliminary program and the registration form through
the following link: www.gfid-ev.de.


We hope that you will be able to join us for this exciting program.
With best regards

Karsten Conrad
Chairman

----- Original Message -----
From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de>
To: <kiehl@rki-i.com>
Sent: Wednesday, July 27, 2011 9:20 AM
Subject: tagesschau.de: Psychische Leiden neue Volkskrankheit
>
> Psychische Leiden neue Volkskrankheit
>
> Wegen psychischer Leiden werden immer mehr Deutsche stationär behandelt.
> Im vergangenen Jahr waren es 8,5 von 1000 Versicherten, mehr als doppelt so
> viel wie noch vor 20 Jahren. Die Studie der Barmer GEK zeige, dass es sich
> bereits um eine Volkskrankheit handele, so Vizechef Schlenker. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/psychischeerkrankungen100.html

>
>
> Diese Mail wurde versendet am 27.07.2011 09:20:19 Uhr.
> Abonnieren Sie unseren kostenlosen und aktuellen Newsletter unter
> http://www.tagesschau.de/newsletter
> tagesschau.de-Redaktion.>
> redaktion@tagesschau.de
> http://www.tagesschau.de
>

http://www.sueddeutsche.de/leben/krankenkassen-studie-immer-mehr-depressive-menschen-1.1124842


----- Original Message -----
From: EAACI Headquarters
To: kiehl@rki-i.com
Sent: Wednesday, July 27, 2011 2:59 PM
Subject: EAACI Summit on Asthma Severity and Exacerbations

EAACI Summit on Asthma Severity and Exacerbations
10 - 11 November 2011
Athens, Greece

The EAACI Asthma Section has identified that the critically important missing link in our asthma portfolio is
in the area of severe asthma and asthma exacerbations. We will address this by developing an EAACI Statement
on Asthma Exacerbations and Severity and by organising a summit linking together the endotype concept with
severity and exacerbations, and will prepare and publish the report. Furthermore, it would be the perfect
extension of the PRACTALL initiative on asthma endotypes.

The "EAACI Summit on Asthma Severity and Exacerbations" will take place 10 - 11 November 2011 in Athens,
Greece (in the Grand Resort Lagonissi hotel - www.grandresort.gr). It will include 3 sessions on 4 main topics:
asthma exacerbations; severe asthma; early life predictors, genetics, epigenetics; and management of severe
asthma and asthma exacerbations. More than 20 invited experts will give their views on contentious topics.
A number of key opinion leaders have confirmed their participation (for more information about the programme
please click here).



25 Asthma Section Junior members will be invited to attend this summit and they will be awarded with travel grants
to cover their expenses. The only criteria for the travel grant award will be the quality of the abstract presented
(Abstract topics: severity, exacerbations, endotypes/phenotypes). Junior members will attend the round table
discussions to witness the process of developing a consensus statement.

Abstract submission will be open 1 - 30 September 2011.
This is the right time to mark the date in your calendar and work towards writing an abstract.

We look forward to receiving your abstracts!


Yours sincerely,

Adnan Custovic Cezmi Akdis
Organiser EAACI President
EAACI Asthma Section Chairperson
Are you an EAACI Facebook Fan? If not, join us now! www.facebook.com/eaaci


Sent: Wednesday, July 27, 2011 9:22 AM
Ihnen wurde ein Artikel aus der heute.de-Redaktion von kiehl@rki-i.com geschickt:

Diabetes betrifft jeden
Individualisierte Therapien 90 Jahre nach Entdeckung des Insulins
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0,3672,8309349,00.html


Kinder, Alte, Dicke, Dünne - über sechs Millionen Menschen sind in
Deutschland von Diabetes betroffen. Sie alle brauchen Insulin, das vor 90
Jahren entdeckt wurde. Doch die Gründe für die Krankheit sind komplexer,
als man noch vor Jahren dachte.


Zu dick, kein Sport, na kein Wunder, dass derjenige irgendwann unter
Diabetes leidet. So haben wir früher immer gedacht, doch die letzten Jahre
zeigen, dass es nicht so einfach ist. Typ-2-Diabetes ist eine komplexe
Erkrankung, die viele Risikofaktoren hat und von denen Übergewicht und zu
wenig Bewegung nur zwei davon sind. Zu wenig Schlaf, Schichtarbeit,
Luftverschmutzung oder auch Chemikalien zählen auch zum Kreis der
Risikofaktoren. "Es wirkt so banal, wenn wir bei den Vorbeugemaßnahmen
gesunde Ernährung und mehr Bewegung nennen, aber leider profitiert nicht
jeder Betroffene davon", sagt Andreas Fritsche, Professor für Diabetologie
an der Uniklinik in Tübingen sowie Pressesprecher der Deutschen Diabetes
Gesellschaft.

Als das Insulin heute vor 90 Jahren von dem kanadischen Orthopäden
Frederick Grant Banting und seinem Studenten Charles Herbert Best zum
ersten Mal aus der Bauchspeicheldrüse isoliert wurde, da dachte man, man
könnte die Krankheit bald in den Griff bekommen. Doch je mehr man forscht,
desto mehr Fragen tun sich auf. "Wir haben lange Zeit die Komplexität der
Erkrankung unterschätzt", sagt Martin Hrabé de Angelis, Direktor des
Instituts für Experimentelle Genetik am Helmholtz Zentrum München.

Kaputte Insulin-Fabrik
Was die Forscher inzwischen wissen ist, dass es nicht eine Therapie für
alle Diabetiker geben kann. Das hängt damit zusammen, dass die Krankheit
bei jedem Patienten etwas anders gelagerte Ursachen hat. Immer gibt es
Probleme mit den insulinproduzierenden Betazellen in der
Bauchspeicheldrüse. Doch beim einen sind diese Probleme größer als beim
anderen, der vor allem einen erhöhten Insulinbedarf hat und bei dem die
Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produzieren müsste, aber nicht kann. "Das
ist dann wie in einer maroden Fabrik", sagt Fritsche. "Die Fabrik ist
kaputt, die Belegschaft auf die Hälfte reduziert und trotzdem muss der
Output erhöht werden."

Für die Patienten bedeutet das, dass sie heute - anders noch als vor
einigen Jahren - eine Therapie bekommen, die gezielt auf ihren Diabetes und
auch ihre Lebenssituation angepasst ist. Denn natürlich würde man
übergewichtigen Menschen erst einmal raten, Gewicht zu verlieren und sich
mehr zu bewegen, wenn das auch nicht bei jedem die Lösung ist.Hoffnung auf
Genetik
Viel erhoffen sich die Forscher in den nächsten Jahren von dem Blick in die
Gene. "Wir haben gerade 40 Gene kennengelernt, von denen wir wissen, dass
man sie mit Diabetes assoziieren kann", sagt Hrabé de Angelis.
"Allerdings ist der erbliche Anteil hier sehr gering und wir fragen uns,
wo der Rest ist." Die Antwort soll nicht nur aus der Genetik kommen,
sondern auch aus Forschungen zu Umweltfaktoren.

Für die Patienten wird es jedoch nichts ändern. Sie werden sich weiterhin
das lebenswichtige Insulin spritzen müssen - daran hat sich selbst nach 90
Jahren nichts geändert, auch wenn die Spritzen heute einfacher zu handhaben
sind. Ein Problem ist eher, wie die Krankheit in der Gesellschaft
wahrgenommen wird. "Der Diabetes wird oft fälschlicherweise als nicht
behandlungsbedürftige Krankheit gesehen und von Ärzten und Patienten
unterschätzt. Dabei ist Diabetes eine chronische Erkrankung und wird meist
im Laufe der Jahre immer schlimmer, wenn man sie nicht richtig behandelt",
sagt Fritsche.

Sparen auf Kosten der Diabetiker
Die direkten Krankheitskosten von Diabetes betragen in Deutschland derzeit
rund 20 Milliarden Euro im Jahr. Viele Patienten brauchen nicht nur
Insulin, sondern haben mit vielen anderen Nebenwirkungen der Krankheit zu
kämpfen wie erhöhtes Schlaganfallrisiko, Erblindung, Nierenproblemen und
auch Amputationen. Vor allem die kontinuierlichen Kosten wie die
Blutzuckermessung sind einigen Kritikern des Gesundheitssystems ein Dorn im
Auge. Inzwischen gibt es erste Vorschläge, dass hieran in Zukunft gespart
werden soll.

Das Nachrichtenangebot des ZDF finden Sie unter
http://www.heute.de
Die ZDF-Sendungen und das Programm finden Sie unter
http://www.zdf.de
Informationen rund um den Sport finden Sie unter
http://sport.zdf.de

http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2011/07/27/pflegefall-pflegeversicherung/

 

http://www.sueddeutsche.de/wissen/energiegewinnung-sprit-aus-licht-1.1124182