----- Original Message -----
Sent: Tuesday, October 25, 2011 6:03 PM
Subject: Ritalin Droge Kinder - siehe die weiteren Eintragungen zu diesem Thema, reinhold kiehl

http://www.sueddeutsche.de/wissen/hyperaktivitaetsyndrom-adhs-ritalin-fuer-vierjaehrige-1.1172284

Huhn Mast Doping http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/reportagen/antibiotika129.html
Studie: Massiver Antibiotika-Einsatz bei Masthähnchen
Mäster mischen acht verschiedene Antibiotika ins Futter
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/6/0,3672,8364102,00.html

From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Wednesday, October 26, 2011 4:35 PM Subject: Baseball Kautabak Droge Doping -
Major League Baseball...................bestes neg.Beispiel für Kinder...................................reinhold kiehl
Das zähe Ringen um die Traditions-Droge
Kautabak-Konsum der US-Baseballspieler in der Kritik
http://sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/6/0,5676,8363334,00.html


Die Endspiele der Major League Baseball ziehen Millionen Amerikaner in
ihren Bann. Politiker und Gesundheitsbehörden nutzen dies für einen
wirkungsvollen Aufruf. Sie fordern ein Verbot von Kautabak. Doch die Droge
ist bislang für viele Profis unverzichtbar.

Ein Sieg fehlt Josh Hamilton noch zur Erfüllung seines Traumes. Ein Sieg am
Mittwoch oder aber am Donnerstag bei den St. Louis Cardinals, dann wäre der
30-Jährige mit seinen Texas Rangers endlich erstmals Meister in der Major
League Baseball (MLB). Rund 15 Millionen Amerikaner haben die spannende
Finalserie zwischen den Rangers und den Cardinals im Schnitt vor den
TV-Geräten bislang verfolgt - darunter auch viele Kinder. Die bekommen
nicht nur großen Sport zu sehen, sondern auch großes Gespucke. Denn für
viele Profis gehört Kautabak zum Baseball dazu wie Homeruns oder Strike
Outs.

Gefährliche Vorbild-Wirkung
Deshalb haben sich vier US-Senatoren und die Gesundheitsbehörden der beiden
Finalstädte in einem Schreiben an die Spielergewerkschaft gewandt und
wollen diese dazu drängen, Kautabak zu verbieten. "Wenn Spieler Kautabak
benutzen, gefährden sie damit nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch die
von Millionen von Kindern, die dem Beispiel der Profis folgen", heißt es
in dem Brief an den Chef der Spielergewerkschaft, Michael Weiner. Und
weiter: "Leider bejubeln die Kinder nicht nur ihr Team und ihre
Lieblingsspieler, sondern sehen auch, wie diese Kautabak benutzen."

Josh Hamilton hat sich zwar seit dieser Saison abgewöhnt, die dunkle Droge
in die Wangen zu stopfen und darauf herumzulutschen, dennoch ist er gegen
ein generelles Verbot. "Die Liga sollte diese Entscheidung jedem selbst
überlassen", so Hamilton. Pitcher Jeremy Affeldt von Meister San Francisco
Giants sieht es gar als "Witz. Wir sind erwachsene Männer, können unsere
eigenen Entscheidungen treffen."

Kautabak gehört seit 150 Jahren dazu
Kautabak ist quasi so alt, wie Baseball selbst. Vor rund 150 Jahren wurde
der Priem dazu genutzt, zusätzlichen Speichel zu produzieren, den die
Spieler in ihre Hände spuckten, um auf den oftmals staubigen Feldern den
Baseball besser fangen zu können. Als später die Fanghandschuhe in Mode
kamen, spuckten die Spieler weiter - um so das Leder der Handschuhe weicher
zu machen.

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Kautabak nicht nur die Ursache für
Zahnverfärbung, Zahnfleisch-Schwund sowie eine Verringerung des Geruchs-
und Geschmacks-Sinns ist, sondern auch für verschiedene Arten von Krebs.
Dennoch haben Profis wie einst Bill Tuttle sämliche Warnungen stets
ignoriert und ihre Sucht zum Markenzeichen gemacht. Der Center Fielder
spielte elf Jahre in der MLB für die Detroit Tigers, Kansas City Athletics
und Minnesota Twins. Er war den Fans weniger wegen seiner 67 Homeruns in
Erinnerung, als für seinen Klumpen Kautabak, den er ständig in der Wange
hatte. Er starb 1998 im Alter von 69 Jahren an Mundhöhlenkrebs.

Volkskrankheit Mundhöhlen-Krebs
Jährlich wird bei 30.000 Amerikanern Mundhöhlen-Krebs diagnositiziert.
Untersuchungen haben ergeben, dass 2009 insgesamt 15 Prozent der Jungen an
den High Schools Kautabak benutzen, eine Steigerung um ein Drittel
gegenüber 2003. Genau deshalb wollen Politiker und Gesundheitsbehörden
darauf drängen, dass ab Dezember in den Verhandlungen zwischen Liga und
Spielern um einen neuen Arbeitstarifvertrag, Kautabak verboten wird.
"Diese Abmachung würde der Gesundheit der Spieler zu Gute kommen und wäre
ein großartiges Geschenk für junge Fans", heißt es.

Liga-Boss Bud Selig unterstützt seit März das Vorhaben. Um es
durchzusetzen, muss jedoch die Spielergewerkschaft zustimmen. Deren Chef
Weiner ließ bislang nur durchklingen, dass es einen "ernsthaften Versuch"
geben werde, das Problem anzusprechen. Schätzungen zur Folge benutzen rund
ein Drittel der MLB-Profis die Traditionsdroge.

From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Tuesday, October 25, 2011 3:03 PM Subject: H2 Wind zdf.Mail

Gezähmte Windkraft: Neues Hybridkraftwerk
Anlage in Prenzlau nutzt überschüssige Windenergie
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,8363214,00.html

Windkraft ist nachhaltig, aber unberechenbar: Bei Flaute wird zu wenig
Strom produziert, bei Sturm zu viel. Eine Lösung: Hybridkraftwerke. In
Brandenburg geht heute das weltweit erste Kraftwerk in Betrieb, das
Wasserstoff, Wind und Biogas kombiniert.

Drei Windturbinen erzeugen im brandenburgischen Prenzlau künftig Strom für
bis zu 9.000 Haushalte. Doch nicht nur das, ein Teil der Energie wird zur
Herstellung von Wasserstoff genutzt: Ein so genannter Elektrolyseur spaltet
Wasser dazu in seine Bestandteile auf. Der Wasserstoff kann dann zum einen
als Treibstoff an speziellen Tankstellen in Berlin genutzt werden. Das
Energieunternehmen Enertrag wird damit zum ersten Lieferanten von
regenerativ, also CO2-frei erzeugtem Wasserstoff, sagt Enertrag-Vorstand
Werner Diwald. Auch am neuen Großflughafen soll eine Tankstelle entstehen,
zunächst für den Verkehr am Boden. Diwald hält auch Wasserstoff-Flugzeuge
in den nächsten 20 Jahren für möglich.

Das neue Hybridkraftwerk sei zwar klein, aber als industrielle Anlage
ausgelegt, sagt Werner Diwald. "Wir wollten auch den Umgang mit den
Behörden lernen - also das, was wir für eine große Anlage brauchen." In
den Gesamtkosten von 21 Millionen Euro stecken Fördermittel von Land und
Bund.

Reserve für die Flaute
Der Wasserstoff kann nicht nur als Treibstoff genutzt werden. Wenn bei
Flaute wenig Windenergie zur Verfügung steht, gleichzeitig aber eine hohe
Nachfrage besteht, kommt das integrierte Blockheizkraftwerk zum Einsatz:
Darin kann der Wasserstoff im Mix mit Biogas wieder zu Strom und Wärme
umgewandelt werden. Damit wird die Windkraft berechenbar - oder, wie die
Experten sagen, "grundlastfähig".

Bisher sorgte der unzuverlässige Wind nämlich für eine Verschwendung: Weht
er zu stark, droht eine Netz-Überlastung - dann müssen Windanlagen
abgeschaltet werden, weil das bei Atom- oder Kohlekraftwerken nicht geht.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur gingen so im vergangenen Jahr 127
Gigawattstunden regenerativ erzeugter Strom verloren - laut der
Energiegenossenschaft "Greenpeace Energy" hätte das mehr als 30.000
Haushalte für ein Jahr versorgen können. Durch die Umwandlung von Strom zu
Wasserstoff und zurück zu Strom gebe es natürlich Verluste - aber das sei
immer noch besser als Wegwerfen.

Eine wirklich grüne Gasversorgung
Ab Sommer 2012 soll der Wasserstoff aus dem Hybridkraftwerk zudem direkt in
das vorhandene Erdgas-Netz eingespeist werden. "Die Uckermark ist mit
Gasleitungen gesegnet", sagt Diwald. Ein möglicher Kunde ist "Greenpeace
Energy", das bis vor kurzem auf ein nachhaltiges Gasangebot verzichtet
hatte. Die Begründung: Biogas konkurriere mit dem Lebensmittel-Anbau, und
die heutige Produktion fördere Monokulturen wie Mais und die
Massentierhaltung.

Sprecherin Kirsten Brodde hält "Wind-Gas" wie das aus Prenzlau deswegen
für die bessere Idee. Seit Oktober gibt es einen entsprechenden Gas-Tarif
mit einem kleinen Aufschlag. Die derzeit rund 4.000 Kunden werden im Moment
noch mit normalem Erdgas beliefert, ab 2012 soll das neue Gas beigemischt
werden. Laut Brodde gibt es dafür bereits Gespräche mit Enertrag, man wolle
aber künftig auch eigene Anlagen bauen.
Auch Sonnenenergie besser nutzen
Über den Umweg Erdgasnetz lässt sich überschüssige Energie aus
verschiedenen regenerativen Quellen speichern: "Solargas wird aus
Süddeutschland kommen, wo es Sonnenüberschuss gibt, Windgas aus
Norddeutschland", meint Brodde. Weil das Erdgasnetz nicht unbeschränkt
Wasserstoff aufnehmen kann, denkt die Wissenschaft bereits weiter: Forscher
arbeiten derzeit daran, ihn weiter zu erdgasgleichem Methan umzuwandeln.

Im Sommer hat auch die Gesetzgebung reagiert. Ab 2012 wird das sogenannte
"Speichergas" gleichrangig wie Biogas behandelt. Dann dürfte dann auch in
Prenzlau der Alltag eingekehrt sein, wenn die üblichen technischen Abnahmen
erledigt sind. Das dauert etwa zwei Monate.

Das Nachrichtenangebot des ZDF finden Sie unter
http://www.heute.de
Die ZDF-Sendungen und das Programm finden Sie unter
http://www.zdf.de
Informationen rund um den Sport finden Sie unter
http://sport.zdf.de

From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Tuesday, October 25, 2011 5:42 PM
Subject: tagesschau.de: Ein Kraftwerk, das Wind haltbar macht

> Es ist klein und arbeitet fast geräuschlos: In Brandenburg ist das erste
> Hybridkraftwerk der Welt gestartet. Es wandelt Windkraft, die an
> stürmischen Tagen im Überschuss erzeugt wird, in Wasserstoff um. Dieser
> kann bei Bedarf wieder in Strom verwandelt werden. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/hybrid102.html
>

From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Tuesday, October 25, 2011 5:43 PM
Subject: tagesschau.de: Verbraucher melden jede Menge Etikettenschwindel

> Vor etwa drei Monaten startete die Internetseite lebensmittelklarheit.de.
> Das Portal für Verbraucherbeschwerden ist nicht unumstritten, aber
> offenbar sehr erfolgreich. Kunden können dort Produkte melden, bei denen
> sie sich getäuscht fühlen - und sie tun das so rege, dass das Budget nun
> aufgestockt wird. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/lebensmittelklarheit110.html
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