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From: Reinhold Kiehl
To: Reinhold Kiehl
Sent: Sunday, November 27, 2011 5:34 PM
Subject: Christen.........Antwort von Herrn Bernhard Stuhlfelner.........................................................rki.

Auf einen Kognak mit Karl Marx und Co: Proleten und Proletarier
Kategorien: idowa.de, Straubinger Tagblatt, Exklusiv, Erstellt: 27.11.2011


Karl Marx*, Adam Smith* und John Maynard Keynes* stehen im Himmel wieder am Panoramafenster mit dem großartigen Rundblick über das All und schauen dem Treiben auf der Erde zu. Marx raucht dicke Kuba-Zigarre, Keynes begnügt sich mit einem dünnen Zigarillo, Smith saugt nervös an seiner Pfeife. Exquisiter französischer Kognak wird gereicht. Auf der Erde tut sich Unerhörtes.


Marx: Großartig dieser Ausblick auf unsere gute, alte Erde. Phantastisch. Superb. Es sind so viele...


Smith: Für meinen Geschmack zu viele, wenn Sie erlauben.


Marx: Vor vielen Jahren habe ich sie aufgerufen: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Kommunistisches Manifest, Sie erinnern sich, Kollegen. Gut 160 Jahre her, 1848. Und jetzt ist es soweit. Sie haben endlich begriffen. Endlich.


Smith: Das sind wohl eher Proleten als Proletarier. Heutzutage sagen sie Prolls zu denen. Ja, ja, Ihr Manifest zusammen mit diesem Engels hat mich immer schon amüsiert. Diktatur des Proletariats, dass ich nicht lache...


Marx: Ich bin stolz, so unendlich stolz. Wenn ich nur bei ihnen sein könnte. Ein Traum.


Smith: Die würden Sie zum Teufel jagen, Herr Kollege, das sind Kapitalistenkiller, Finanzplatzbesetzer, Jäger des verlorenen Schatzes, keine Marxisten. Die haben mit Ihrem staatskapitalistischen Schrott rein gar nichts am Hut. Die gehören ja eher noch zu mir. Übrigens: Das ist ein Sturm im Wasserglas, der ist rasch wieder vorbei.


Keynes: Wenn die Staatsführer überall auf der Welt auf mich gehört hätten, wäre es nicht so weit gekommen. In meinem Hauptwerk...


Marx: Hah, Keynes, fangen Sie schon wieder an mit Ihrer theoretischen Unproduktivität! Nehmen Sie einen ordentlichen Schluck und freuen Sie sich des Lebens!


Keynes: Leben ist gut. Wir sind hier im Himmel...


Smith: Wenn die da drunten so weitermachen, dann bringen sie noch das gesamte Finanzsystem zum Einsturz. Woher soll dann das Geld kommen für die Wirtschaft, für die Märkte? Das Blut des Lebens, der Wirtschaft, das den ewigen Kreislauf der Ökonomie antreibt. Denken Sie an die Systemrelevanz der internationalen Großbanken!


Keynes: Ich höre immer Leben, Leben. Und das im Himmel.


Marx: Systemrelevanz der Großbanken, da lache ich jetzt, Herr Kollege! Dieser Casino-Kapitalismus, dieses Monster, ist es doch, das alles ins Wanken gebracht hat. Profit, Profit, Gier, Gier, Milliarden, Boni, Derivate, Fonds, Leerkäufe - ich komme ja gar nicht mehr mit bei all dem dummen Zeugs, das in den kranken Köpfen dieser geldgeilen - Entschuldigung! - Finanz-Haie wütet und ihre Hirne auffrisst. So sieht Ihre Systemrelevanz aus, Smith. Ich habe doch schon vor 150 Jahren...


Smith: Ja, ja, immer die gleiche Leier!


Marx: ...gesagt, dass der Kapitalismus in seiner Gier die Menschheit und sich selbst zugrunde richtet.


Smith: Ohne freie Finanzmärkte geht nichts, rein gar nichts, und zwar Finanzmärkte ohne jede Einschränkung, unbegrenzt, das werden Sie auch noch lernen müssen, Herr Kollege. Und wenn es nochmals 150 Jahre dauert.


Marx: Milliarden, die es gar nicht gibt, ungedeckte Leerkäufe, Finanzpapiere, werden hin und her und sich gegenseitig zugeschoben. Das müssen Monsterhirne sein, die sich so etwas ausdenken.


Keynes: Wenn die Politik nur auf mich gehört hätte. In meinem Hauptwerk...


Marx: Dass meine Proletarier in allen Ländern vereinigt auf den Straßen sind, überall auf der Welt, in New York, Tokio, in meinem geliebten London, in Frankfurt, Berlin, Paris, Madrid... Occupy Wall Street, besetzt die Finanzplätze! Der Kapitalismus ist geschlagen. Mein Gott, dass ich das noch erleben darf!


Keynes: Leben, erleben, von was reden die überhaupt...


Smith: Der Kommunismus ist schon lange tot - und Sie und Ihre proletarische, um nicht zu sagen, proletenhafte Bewegung mit den unausgegorenen Ideen und Pamphleten erst recht, Marx. Erinnern Sie sich, was Norbert Blüm nach dem Fall der Mauer, 1990, ausgerufen hat, in Erfurt war's: Karl Marx ist tot - Jesus Christus lebt!


Marx: Ach was, der. Der ist mir immer schon um einige Nummern zu klein geraten. Apropos: Jesus Christus war auch kein Kapitalist.


Keynes: Wenn die Staatsführer nur auf mich gehört hätten... In meinem Hauptwerk...


Marx: Ihr Hauptwerk interessiert jetzt hier nicht, Keynes! Lasst uns feiern! Noch einen Kognak und eine Cohiba!


Smith: ...mit sozialistischen Grüßen vom Fidel Castro aus Kuba. Der schwächelt übrigens auch ganz ordentlich, Herr Kollege. Bald bleibt Ihnen nur noch dieser grässliche Typ aus Nordkorea als letzter Fan. Sogar die Chinesen haben Ihre Konzepte verworfen und heizen den Kapitalismus an, dass die Schlote rauchen.


Marx: Ach was, die Occupy-Demonstranten und die Leute von Attac mit Heiner Geißler zerlegen gerade den Kapitalismus in seine Einzelteile und entsorgen ihn auf dem Müllplatz der Geschichte. Das ist die Wahrheit. Mein Marxismus hat zwar spät, aber doch noch den Sieg errungen. Halleluja, da wird man ja gern wieder katholisch. Meine Ideologie ist so überzeugend, dass sogar die Katholischen schon einen Erzbischof nach mir benannt haben. Den Münchner.


Smith: Religion ist Opium für das Volk!, haben Sie ausgerufen. Das hören Sie nicht mehr so gerne.


Marx: Es weht der Hauch der Geschichte, da ist man generös.


Keynes: Wenn sie nur auf mich gehört hätten. Der Staat muss in seiner proximativ-internen Konstitution die aggressiv-eskalierende Ökonomie zivilisieren und normativ-faktisch paralysieren, dann ergibt sich eine intensiv-vulgäre Parallelität der parzellierten Interessen von divergierten Individuen und kumulierten Kollektiven, die optional reüssieren können, habe ich ihnen in meinem HauptwerkAllgemeine Theorie der Beschäftigung des Zinses und des Geldesganz präzise erklärt. Keiner hält sich dran. Alles Dummköpfe.


Smith: Das ist bestenfalls ein Etappensieg für Sie, Marx, mehr nicht. Darüber unterhalten wir uns noch. Ein andermal. Für heute habe ich genug gesehen.


Marx: Ich könnte noch stundenlang... Der Hauch der Geschichte...


Keynes (seufzend): Wenn ich doch auch einmal so kompromisslos, sein könnte wie die beiden, so einseitig, so fanatisch! Ich sitze mit meinem Lehrstoff irgendwie zwischen allen Stühlen...


Während Marx, Kognakglas in der hohlen Hand, mit qualmender Cohiba und leuchtenden Augen weiter dem Treiben auf der Erde zusieht, macht sich Keynes wieder über seine Schriften und Bücher. Smith verschwindet in seiner Suite. Er hat genug gesehen. Wie konnten seine freien Märkte, Finanzmärkte, nur so aus dem Ruder laufen, Staaten maßlos wirtschaften und sich heillos verschulden, dass die Menschen weltweit auf die Straße gehen? Er muss den Ursachen nachspüren...


Belauscht und aufgezeichnet von Bernhard Stuhlfelner



*Adam Smith, 1723 bis 1790, schottischer Ökonom und Philosoph, für freie Märkte, gegen Staatsdirigismus
*Karl Marx, 1818 bis 1883, deutscher Ökonom und Journalist, Namensgeber des Marxismus-Kommunismus
*John Maynard Keynes, 1883 bis 1946, englischer Ökonom, Namensgeber des Keynesianismus, für begrenzte staatliche Eingriffe und Lenkung der Wirtschaft.

 

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From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; landkreis@straubinger-tagblatt.de ; lokales@straubinger-tagblatt.de plus Bayernkurier
Sent: Tuesday, November 29, 2011 10:59 AM
Subject: Bericht Landesversammlung des EAK, 26.Nov.2011 in Nürnberg

Da ich von den angeschriebenen weiteren Teilnehmern des EAK-Niederbayern (unten in Anlage) bisher keine Antwort erhalten habe - ein Bericht meinerseits.
Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure des Straubinger Tagblattes,
anbei ein paar Bilder mit Bericht zur Landesversammlung des EAK (Evangelischer Arbeitskreis der CSU) in Nürnberg, 26.November 2011, zum Thema
"Diskriminierung und Verfolgung von Christen im 21.Jahrhundert". Organisiert von Christian Kattner, Landesgeschäftsführer des EAK.
Eingeladen hatte zu der Versammlung der Stellv.Vorsitzende der CSU und Landesvorsitzende des EAK der CSU Christian Schmidt, MdB. Hauptredner war Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.
Nach Eröffnung und Begrüßung der Gäste durch Christian Schmidt, sowie Christian Meisner, Bundesgeschäftsführer der EAKs von CSU und CDU, besinnlicher Worte von Elisabeth Hann von Weyern, Regionalbischöfin, war jeder auf V.Kauder "Es wird wieder Deutsch gesprochen" gespannt.

Die Rede von Volker Kauder "Religionsfreiheit - ein Menschenrecht" war recht eindrucksvoll. Das Recht sich öffentlich zu seinem Glauben zu bekennen, den Glauben zu wechseln oder aber keiner Religion angehören zu wollen, ist ein in unserem Grundgesetz verankertes Recht. Sich als Deutscher zu seiner Religion zu bekennen und dafür einzutreten, zu kämpfen, ist bei uns nicht mehr Zeitgemäß, nicht mehr in - verpönt. Die Maßstäbe unserer Gesellschaft haben sich verschoben, sind verschwunden - am besten zu sehen, an der fehlenden Wirtschaftsethik, der Schuldenkrise, der Eurokrise. Wir haben uns in eine Ellbogengesellschaft verwandelt. Deutschland selbst müßte zum Missionsgebiet werden. Wir haben zu wenige Christen, die in die Kirchen gehen - kein Wunder, wenn Moscheen unser Weltbild verändern. In der Türkei wurde die Zahl der Christen die letzten Jahre von 20% auf unter 0,2% aktiv verringert. Die Charia gilt nur für "Gläubige", das heißt nicht für Christen, gleich Ungläubige.
Die Demokratiebewegungen des "Arabischen Frühlings" haben sich in erschreckender Weise gegen Christen und deren Gotteshäuser verschoben. Der EAK der CSU thematisierte die Diskriminierung und Verfolgung von Christen vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen im Mittleren und Nahen Osten, den nur so kann der modernen Christenverfolgung entgegen getreten werden.
In der Podiumsdiskussion unter Leitung des Vorsitzenden des EAK-Bezirksverbandes Oberfranken, Dr.Jürgen Henkel, wurde dies unter dem Thema "Christenverfolgung im 21.Jahrhundert - Die gesellschaftlich ignorierte Gefahr" von S.E.Erzbischof Julius Dr.Hanna Aydin, Erzbischof der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, in seinem Impulsreferat "Die Lage der syrischen orthodoxen Christen in der Türkei und im Nahen Osten", S.E.Bischof Anba Damian, Koptischer Bischof in Deutschland, im Referat "Brennende Kreuze am Nil: Die Lage der Koptischen Kirche und der Christen in Ägypten", und von Berthold Pelster mit "Kirche in Not" in verschiedensten Systemen und Gegenden (incl. China, mit getrennter katholischer und protestantischer Kirche) unserer heutigen Welt, zunächst einmal mit Daten und Fakten, eigenen Erfahrungen, belegt. Es folgte eine kurze allgemeine Fragerunde.
Wenn man sieht, daß in den arabischen Ländern mehr als 75% Analphabeten leben, ist es für unsere Gesellschaft emminent wichtig im Zuge einer effektiven Entwicklungspolitik Schulen wie Gesundheitssysteme zu etablieren, in dieser Aufgabe Religionsfreiheit und Toleranz als ein Aspekt zu lehren.
Den wir sind inzwischen längst zurückgeworfen zu Zeiten, zu Zeiten von Hypatia, der Tochter von Theon in Alexandria, einer Kämpferin für die Lehre der Wahrheit, für Toleranz: Zu Zeiten eines Religionskrieges, den Niedergang des Römischen Reiches, mit erschreckenden Parallelen zu unserer heutigen Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl, Prof.Dr., u.a.Gutachter und Berater der CSU,
Landesregierung und Bundesregierung
Phone.094219298300
P.S. Ich bitte um Ergänzung, Verbesserung.............
_________________________________________________________________________________________________________________________________
Guten Tag Herr ....,........,........., = Mitglieder der Vorstandschaft des EAK-Niederbayern,
anbei ein paar Bilder zur Landesversammlung des EAK. Leider war es nicht möglich von allen "Anwesenden" Mitgliedern der EAK Bezirksvorstandschaft Niederbayern ein gemeinsames Bild zu erhalten. Die Kollegen mußten wegen fortgeschrittener Zeit die Züge erreichen.
Die Rede von Volker Kauder "Religionsfreiheit - ein Menschenrecht" war recht eindrucksvoll. Das Recht sich öffentlich zu seinem Glauben zu bekennen, den Glauben zu wechseln oder aber keiner Religion angehören zu wollen, ist ein in unserem Grundgesetz verankertes Recht. Sich als Deutscher zu seiner Religion zu bekennen und dafür einzutreten, zu kämpfen, ist bei uns nicht mehr Zeitgemäß, nicht mehr in - verpönt. Die Maßstäbe unserer Gesellschaft haben sich verschoben, sind verschwunden - am besten zu sehen, an der fehlenden Wirtschaftsethik, der Schuldenkrise, der Eurokrise. Wir haben uns in eine Ellbogengesellschaft verwandelt. Deutschland selbst müßte zum Missionsgebiet werden. Wir haben zu wenige Christen, die in die Kirchen gehen - kein Wunder, wenn Moscheen unser Weltbild verändern. In der Türkei wurde die Zahl der Christen die letzten Jahre von 20% auf unter 0,2% aktiv verringert. Die Charia gilt nur für "Gläubige", das heißt nicht für Christen, gleich Ungläubige.
Die Demokratiebewegungen des "Arabischen Frühlings" haben sich in erschreckender Weise gegen Christen und deren Gotteshäuser verschoben. Der EAK der CSU thematisierte die Diskriminierung und Verfolgung von Christen vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen im Mittleren und Nahen Osten, den nur so kann der modernen Christenverfolgung entgegen getreten werden.
Wenn man sieht, daß in den arabischen Ländern mehr als 75% Analphabeten leben, ist es für unsere Gesellschaft emminent wichtig im Zuge einer effektiven Entwicklungspolitik Schulen wie Gesundheitssysteme zu etablieren, in dieser Aufgabe Religionsfreiheit und Toleranz als ein Aspekt zu lehren.
Den wir sind inzwischen längst zurückgeworfen zu Zeiten, zu Zeiten von Hypatia, der Tochter von Theon in Alexandria, einer Kämpferin für die Lehre der Wahrheit, für Toleranz: Zu Zeiten eines Religionskrieges, den Niedergang des Römischen Reiches, mit erschreckenden Parallelen zu unserer heutigen Zeit.
Guten Tag
Reinhold Kiehl

P.S. Ich bitte um Ergänzung, Verbesserung....es sollte ein Bericht zur Straubinger Zeitung, .............

 

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; landkreis@straubinger-tagblatt.de
Cc: pfarramt@christuskirche-straubing.de
Sent: Tuesday, November 15, 2011 2:39 PM
Subject: Leserbrief zu `Klein im Glauben" - Fw: Familienhaus, Gemeindebrief-Kirchenvorsteherwahl,.....die Antwort habe ich zwar im Straubinger gesehen, fehlt mir aber hier zur Eingabe............r.ki., weiteres zu diesem Thema unter den verschiedenen Seiten meines Int.Journals...................

Sehr geehrte Redakteure,
habe heute den Leserbrief, Sz, Landkreis Straubing-Bogen, S.14, von Johann Braun "Klein im Glauben", auf den Brief von Herrn Dinsenbacher "Gotteslästerung pur" (welchen ich mir daraufhin zu Gemüte geführt habe), gelesen und war etwas perplex über die Antwort des Pfarrers (??!) auf die Fragebogen-Antworten von Frau Bucher. Diese Diskussion ist gerade zu abstoßend und für einen "christlich" denkenden Menschen nicht nachzuvollziehen. Auch wenn ich nicht mit Frau Bucher in Ihren Meinungen übereinstimme und dieser meine Kinder, oder wen auch immer, nicht überantworten würde, so bin ich doch entsetzt über die Aussagen des "Erziehers" im christlichen Glauben Ginsenbacher. Dazu ein Kommentar meinerseits geschickt an Herrn Hasso von Winning, welchen Sie gerne als Antwort an die "Diskutanten" weiterreichen, das heißt publizieren können:
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From: Reinhold Kiehl
To: pfarramt@christuskirche-straubing.de
Sent: Sunday, November 13, 2011 3:36 PM
Subject: Familienhaus, Gemeindebrief-Kirchenvorsteherwahl,.....

Guten Tag Herr Pfarrer v.Winning,
nach dem Meeting des EAK vom 10.November bei Ihnen mit Ihren Ausführungen, habe ich mir die Unterlagen zum Familienhaus noch einmal angeschaut.
Dazu auch Ihren Gemeindebrief zum Jahreswechsel.
Wenn Sie möchten, daß ich für das Familienhaus der Christuskirche Werbung auf meinem Int.El.Journal www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net mache, senden Sie mir bitte per Mail entsprechende Unterlagen, einen Link oder ähnliches - werde die Unterlagen dann einstellen. Auf welcher Seite ist mir noch nicht klar...nun unter "Links" zu finden....
Zu Ihrer Konzeption, 3.Allgemeine Zielsetzung, 3.Absatz...damit gehe ich nicht konform...oder ich verstehe es nicht...
Das Gebot ,Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben - und deinen Nächsten wie dich selbst` wird zur Grundlage jeglicher gelungener menschlicher Beziehung und damit auch der Familie. Menschliche Beziehungen bekommen durch die Liebe Jesu Christ eine neue Dimension?
....Mitmenschliche Beziehungen oder Beziehungen zu allem Lebenden sind nach meiner Ansicht ohne irgendwelche Bedingungen von allem Anfang an von Gott, unser aller Vater, ,gegeben` - es kommt nur darauf an, was wir daraus machen
....Ich glaube an den Vater, er hat mir schon unendliche male geholfen, ich stehe unter seinem persönlichen Schutz, er sagt mir, was ich tun soll, wenn ich nicht mehr weiter weiß, wenn es nicht mehr weiter geht, ich war schon einige male nicht mehr, es ging und geht weiter - glauben Sie an eine *Wiedergeburt*.... -
- zu dem "Seniorentanz", dieser ist etwas diskriminierend....bei einem allgemeinen Miteinander gibt es keinen "Seniorentanz"...........
Zum Gemeindebrief, Deckblatt - Go in Peace ? ...ist erschreckend, abstoßend...ich verstehe dies nicht.......auch die Beschreibung dazu...ist zu weit weg von mir......?
Zur Kirchenvorstandswahl. Was ist denn die Aufgabe des Vorstandes? Wieviel Zeit ist zu investieren, ...mir sagt das auch nichts - Sie schreiben, daß man geeignete Kandidaten nennen soll. Wenn man nicht weiß. was das "Amt" beinhaltet, kann man hier nicht weiter helfen...
Erholsamen Sonntag noch
Reinhold Kiehl, phone.09421 9298300

Für mich gibt es keine Toten, deshalb gehe ich nicht auf den Friedhof,

Zur Besinnung muß ich nicht in die Kirche gehen,

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Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Straubing
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....zu Herrn Pfarrer Winning: P.S. Habe mir heute die Zeitungen der letzten Woche angeschaut und habe einige Antworten erhalten...Bewerbe mich gerne für den Kirchenvorstand, falls jemand fehlen sollte, auch wenn ich nicht weiß, was auf mich eventuell zukommen wird.